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Viele Familien in Ghana können es sich nicht leisten, ihre Kinder zur Schule zu schicken. © Plan International
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Neue Chance für Schulabbrecher in Ghana

In Ghanas ländlichen Gemeinden müssen viele Kinder die Schule abbrechen, weil ihre Familien zu wenig Geld haben. Das Projekt REACH soll sie wieder auf den Unterricht vorbereiten und Kinder aus einkommensschwache Familien finanziell unterstützen.

Die Verbesserung der Wasser- und Hygieneversorgung ist einer der Schwerpunkte von Plans Nothilfe-Programm in Uganda. © Plan
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Weltwassertag: Sauberes Trinkwasser für Flüchtlinge in Uganda

663 Millionen Menschen auf der Welt haben keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser. Über eine Million davon leben in den Flüchtlingscamps im Norden Ugandas. Plan International unterstützt den Bau von Brunnen und führt Hygiene-Schulungen durch, um die Lebenssituation der Menschen zu verbessern.

Toni Garrn, Botschafterin von Plans Because I am a Girl-Bewegung, zusammen mit Maike Röttger, Vorsitzende der Geschäftsführung, und internationalen Teilnehmerinnen auf der UN-Frauenrechtskonferenz.
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62. Weltfrauenkonferenz: Männer im Kampf gegen Kinderheirat

Um zu verhindern, dass Mädchen bereits im Kindesalter verheiratet werden, müssen wir Jungen und Männer mit ins Boot holen - das forderte Plan-Geschäftsführerin Maike Röttger bei der Weltfrauenkonferenz in New York. Auch Toni Garrn, Botschafterin von Plans Because I am a Girl-Bewegung, war bei dem Side-Event dabei und plädierte für einen geschlechterübergreifenden Lösungsansatz.

Dinh konnte ihren Entführern entkommen. © Vincent Tremeau
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Verschleppt oder verkauft: Opfer vor allem weiblich

Plan International stärkt Schutz von Mädchen und Frauen durch Anti-Trafficking-Projekte

Bundesfamilienministerin Dr. Katarina Barley und Lukas Roegler bei der Ulrich Wickert Preisverleihung 2017. © Michael Fahrig
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Endspurt beim Ulrich Wickert Preis für Kinderrechte 2018

Journalistenpreis prämiert Beiträge über die Situation von Kindern weltweit

Maike Röttger, Geschäftsführung Plan International Deutschland
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Unsere Verpflichtung zum Schutz von Mädchen und Jungen

von Maike Röttger, Vorsitzende der Geschäftsführung Plan International Deutschland

Nary, 14 Jahre, Kambodscha. © Plan International / François Struzik
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„Ich wäre gerne ein Junge geworden.“

Viele Mädchen auf der Welt haben noch immer nicht die Chance, ein selbstbestimmtes Leben zu führen. Ihr Alltag ist von Vorurteilen, Stereotypen und Diskriminierung geprägt. Aber auch Jungen kämpfen häufig mit Rollenklischees. Plans Jugendreporter aus Belgien, Benin, Kambodscha und Ecuador haben deshalb Kinder und Jugendliche in ihren Ländern gefragt: Bist du glücklich, ein Mädchen / ein Junge zu sein? Das sind ihre Antworten:

Die 16-jährige Kabita ist eines der 20 Mädchen, die nach der Takeover-Aktion von Plan International nun bei einer lokalen Radiostation arbeiten und dort regelmäßig die Nachrichten präsentieren.
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Mädchen in Nepal übernehmen eigene Radiosendung

300 Mädchen aus ganz Nepal durften am Welt-Mädchentag im Oktober einen Tag lang Radioluft schnuppern - als Moderatorinnen, Nachrichtensprecherinnen oder Programmchefinnen. Für einige von ihnen wurde daraus jetzt ein richtiger Job: Bei einem Lokalsender haben sie eine eigene Radiosendung übernommen. 

5 Gründe
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Fünf Gründe, warum in die Bildung von Mädchen investiert werden muss

130 Millionen Mädchen weltweit gehen nicht zur Schule. Die Vereinten Nationen haben sich dazu verpflichtet, dass bis 2030 jedes Kind sein Recht auf Bildung wahrnehmen kann. Jedoch passiert bisher viel zu wenig, um diesem Ziel näher zu kommen. Unsere Kollegin Yona Nestel hat fünf Gründe zusammengetragen, die verdeutlichen, warum mehr in die Bildung von Mädchen investiert werden muss:

"Die Gesellschaft achtet Mädchenrechte nicht genauso wie die Rechte anderer Menschen", sagt die 16-jährige Riman aus Hamburg, die zum offiziellen Start der Plattform für Mädchenrechte in Genf eine Rede hielt. © Plan International
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Neue Plattform für Mädchenrechte

„Girls‘ Rights Platform“: Plan International ruft neue Datenbank ins Leben, um Mädchen und ihre Rechte sichtbar zu machen.