Ein Mädchen hält ein aufgeschlagenes Buch und grinst

Patenschaft für Kinder in Honduras

Honduras liegt in Mittelamerika und grenzt an Guatemala, El Salvador und Nicaragua. Im Norden befindet sich die Karibik. Im Süden verfügt das Land über eine kleine Küstenlinie am Pazifik. Mehrere Inseln befinden sich entlang beider Küstenlinien. Honduras zeichnet sich durch schöne Landschaften, Regenwälder, Berge und alte Maya-Ruinen aus. Die offizielle Landessprache ist Spanisch. Plan International arbeitet seit 1973 in Honduras, insbesondere für und mit Mädchen und jungen Frauen. Helfen Sie mit Ihrer Spende, die Lebenssituation für die Kinder und Familien zu verbessern.

Programmarbeit: seit 1973

Unser Engagement in Honduras:
  1. 2024 rund 30.000 Patenkinder in Honduras
  2. Arbeitsschwerpunkte: Geschlechtergerechtigkeit, Sexuelle und reproduktive Gesundheit, Katastrophenschutz
Patenschaft in Honduras:
  1. Ihre Hilfe bekommt ein Gesicht.
  2. Mit nur 28 € im Monat unterstützen Sie Ihr Patenkind und seine ganze Gemeinde.
  3. Sie können Ihrem Patenkind Briefe schreiben und es besuchen.
  4. Sie erhalten jährlich aktuelle Fotos und Informationen von Ihrem Patenkind.
  5. Ihre Patenschaft ist jederzeit kündbar und kann steuerlich geltend gemacht werden.

Ja, ich möchte Pat:in in Honduras werden! Jetzt Pat:in werden

Unser Engagement in Honduras

Unsere Länderstrategie bildet den Rahmen für eine beständige und kontinuierliche Programmarbeit. Sie wird für einen Zeitraum von mehreren Jahren erstellt und setzt verschiedene Ressourcen ein, um die Lebensumstände und Zukunftsperspektiven von benachteiligten Kindern und ihren Familien zu verbessern. Die Länderstrategie wurde zusammen mit Plan-Mitarbeiter:innen, Kindern, Familien, lokalen Gruppen und Initiativen sowie Mitgliedern der lokalen Regierung erarbeitet.

Wir unterstützen unsere Partnergemeinden in Honduras dabei, Kindern ein sicheres und gerechtes Umfeld zu bieten. Beispielsweise klären wir Lehrkräfte und Jugendliche über sexuelle und reproduktive Gesundheit und Rechte auf und bestärken sie darin, dieses Wissen dann weitergeben. Um Mädchen und Frauen die Teilhabe an Gemeindeaktivitäten und politischen Entscheidungen zu ermöglichen, sensibilisieren wir außerdem auf allen Ebenen für die Geschlechtergerechtigkeit.

So hilft eine Plan-Patenschaft

Brandon - Ein Patenkind aus Honduras erzählt

Unsere gemeinsamen Erfolge

20.384
Personen informierten sich über sexuelle und reproduktive Gesundheit
2.582
Menschen erhielten Hilfe bei Katastrophen
986
junge Menschen stärkten ihre beruflichen Fähigkeiten
29.874
Personen besuchten Schulungen zum Kinderschutz

Herausforderungen in Honduras

Icon einer nach oben gestreckten, geballten Fuast. Sie soll für Ativismus stehen.
Mädchen schützen

In Honduras hat die Gewalt gegen Frauen und Mädchen zugenommen. Fälle von sexualisierter oder häuslicher Gewalt bleiben oft ungestraft. Traditionelle Vorstellungen von Weiblichkeit verstärken zudem das Armutsrisiko für Frauen und führen zu schlechteren Chancen auf dem Arbeitsmarkt.

So hilft Plan
So hilft Plan

Plan International informiert Familien und Gemeinden über die Rechte von Mädchen und fördert ihre Selbstschutzfähigkeiten in Schulungen. Wir regen Gespräche über schädliche gesellschaftliche Strukturen an, um Geschlechterrollen und geschlechtsspezifische Gewalt zu überwinden. Zudem etablieren wir Anlaufstellen und Schutzmechanismen, an die sich die Menschen im Fall von Gewalt wenden können.

Icon einer Person vor einem Kreuz. Die Person hält die rechte Hand abwehrend als Stopp-Geste nach vorne. Es steht für unseren Wirkungsbereich sexuelle und reproduktive Gesundheit und Rechte.
Sexuelle und reproduktive Rechte

Aufgrund mangelnden Wissens über sexuelle und reproduktive Gesundheit ist die Zahl früher Schwangerschaften in Honduras hoch. Oft werden junge Frauen früh verheiratet und gehen anschließend häuslichen Tätigkeiten nach. Damit sinken ihre Chancen auf ein unabhängiges und selbstbestimmtes Leben.

So hilft Plan
So hilft Plan

Plan International informiert junge Menschen über sexuelle und reproduktive Gesundheit und Rechte und etabliert lokale Beratungsangebote. Zudem initiieren wir Gespräche, um das Thema zu entstigmatisieren und zum Nachdenken über schädliche Praktiken anzuregen. Wir integrieren Jungen und Männer in die Gespräche und fördern die Entwicklung positiver Männlichkeiten.

Icon einer Leuchte. Sie steht für ein Alarm-Signal.
Katastrophenschutz

Honduras ist immer wieder von starken Stürmen, Dürren und Überschwemmungen betroffen. Die Klimakrise verstärkt die Anfälligkeit für Katastrophen noch. Dadurch steigt das Risiko für Ernährungsunsicherheit und fehlende Wasserversorgung und Probleme wie Armut und Ungleichheit können sich verschärfen.

So hilft Plan
So hilft Plan

Im Angesicht immer stärker werdender Naturkatastrophen implementiert und stärkt Plan International in Honduras Maßnahmen für Prävention und Schutz. Wir decken im Notfall Grundbedürfnisse wie Wasser- und Sanitärversorgung, Gesundheitsdienste, Ernährung und Bildung ab und setzen uns besonders für den Schutz von Kindern ein.

Projektbeispiel aus der Region

Rechte fördern

Im Projektgebiet Intibucá werden schädliche Normen und Verhaltensweisen über Generationen weitergegeben, was das Wissen und die Selbstbestimmung junger Menschen – insbesondere von Mädchen – einschränkt. Darüber hinaus gibt es nur wenige Gesetze und politische Maßnahmen, die die sexuelle und reproduktive Gesundheit und die damit verbundenen Rechte unterstützen.

Das Programm „Generation mit Entscheidungs- und Führungskompetenz“ zielt darauf ab, diese Probleme mit Schulungen, Lobbyarbeit, selbstorganisierten Gruppen und Gemeinschaftsaktionen anzugehen.

In diesem Jahr haben sich Hunderte junger Menschen über sexuelle und reproduktive Gesundheit und Rechte informiert. Darüber hinaus nahmen 204 Mitarbeiter:innen aus dem Gesundheits- und Bildungssektor an Schulungen teil. Fast 300 junge Menschen beteiligten sich an Institutionen wie dem Jugendrat von Intibucá, wo sie Vorschläge vorstellten und sich dafür einsetzten, Einfluss auf Rahmenbedingungen zu nehmen, die ihre Rechte fördern.

Sichere Gemeinden

Das Programm „Gewaltfreie Generation“ spricht die zunehmende Gewalt gegen Frauen und Kinder an. Der Anstieg der Gewalt im Projektgebiet Lempira hat verschiedene Gründe: Klimakatastrophen, Vertreibung und Dengue-Epidemien.

In diesem Jahr hat das Projekt „Gewaltfreie Generation“ kommunale Organisationen geschult und gestärkt, um die Situation zu verändern. Diese Organisationen verteidigen die Rechte der Kinder, stärken ihre Position und ihre Handlungsfähigkeit und verfolgen Verstöße gegen die Kinderrechte. So konnten 76 Kinder psychologische Unterstützung erhalten, sich über ihre Rechte informieren und ihr Selbstwertgefühl stärken.

Außerdem nahmen Hunderte von Familien am Projekt „Familien und Gemeinden, die Schutz bieten“ teil, das diskriminierende Bräuche hinterfragte und positive Erziehungsmethoden vermittelte.

Fähigkeiten für den Erfolg

Das Projekt „Generation mit Chancen“ gibt jungen Menschen, insbesondere Frauen, Werkzeuge und Ressourcen an die Hand, mit denen sie ihre Fähigkeiten und Möglichkeiten für eine Arbeitsvermittlung und unternehmerische Tätigkeit erweitern.

In diesem Jahr erwarben 243 junge Menschen im Projektgebiet Santa Bárbara Kompetenzen in den Bereichen Selbstwertgefühl, Konfliktlösung und Leistungsorientierung. Darüber hinaus lernten 165 junge Menschen die Methodik „Skills for Life“ mit dem Schwerpunkt Beschäftigung anzuwenden, um sich auf den Eintritt in den Arbeitsmarkt vorzubereiten.

In Zusammenarbeit mit dem Arbeitsministerium und dem Arbeitsamt wurden Schulungen für Arbeitgeber und Personalverantwortliche öffentlicher und privater Einrichtungen entwickelt, um Einstellungsgrundsätze zu entwickeln, die auf Arbeitsrechten, menschenwürdiger und integrativer Arbeit sowie Chancengleichheit basieren.

Landesfläche 112 492 km² Deutschland: 357 050 km²
Einwohner:innen 10,65 Mio. Deutschland: 84,55 Mio.
Kindersterblichkeitsrate* 16 pro 1.000
Lebendgeburten
* unter 5 Jahren Deutschland: 4 pro 1.000
Lebenserwartung 73 Jahre Deutschland: 81 Jahre
Bruttonationaleinkommen pro Kopf* 6 650 int. $ * nach Kaufkraftparität in int. $ Deutschland: 70 900 int. $
Alphabetisierungsrate* Frauen 97 %, Männer 95 % * bei Jugendlichen (15 - 24 Jahre)
Landessprachen Spanisch
Religion Christentum
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Wir unterstützen Plan

Andrea H.

Andrea H.

Emmersdorf Warum bin ich Plan-Pat:in?

Patin bin ich geworden, weil es mir wichtig ist einen Beitrag für die Bildung und Förderung von Kindern gerade aus benachteiligten Verhältnissen zu leisten. Kinder sollten lernen und spielen dürfen und nicht Kinderarbeit leisen müssen.

Anna-Maria K.

Anna-Maria K.

Nenzing Warum bin ich Plan-Pat:in?

Nach dem Abschluss meiner Ausbildung wollte ich mit meinem Gehalt etwas Sinnvolles bewirken. Aufgrund meiner Reiselust und Offenheit für unterschiedliche Kulturen entschied ich mich für ein Hilfsprojekt mit Fokus auf Kinder in armen Ländern. Warum bin ich Plan Pate? Die Patenschaft bei Plan ermöglicht nicht nur das Leben eines einzelnen Kindes zu bereichern, sondern garantiert die Hilfe in ganzen Gebieten. Die Möglichkeit einen "Ansprechpartner" sprich mein Patenkind dort zu haben, ist für mit etwas ganz besonderes.

Ulrike L.

Ulrike L.

Ternitz Warum bin ich Plan-Pat:in?

Ich bin selber Mama von 3 Mädchen und einem Buben. Und auch wenn wir in Österreich in relativem Wohlstand und Sicherheit leben, so sehe ich doch wie wichtig es ist gerade dass Mädchen sich stark und selbstbestimmt entwickeln können, und in Sicherheit leben können. Ich möchte sehr gerne ein Mädchen unterstützen, mit meinem kleinen Beitrag mithelfen, dass es für die Familie etwas leichter ist damit Dialis Gabriela gut versorgt ist, wenn sie krank ist, wenn sie später einmal zur Schule geht.

Melitta K.

Melitta K.

Villach Warum bin ich Plan-Pat:in?

Ich bin Patin geworden, weil ich damit ein Mädchen und mit ihr ihre Familie, etwas unterstützen will.

Daniela B.

Daniela B.

Vorderweißenbach Warum bin ich Plan-Pat:in?

Weil es eine Herzensangelegenheit ist!

Chiara R.

Chiara R.

Rankweil Warum bin ich Plan-Pat:in?

wir haben Familie in Honduras und wollen auch dort einem Kind eine Chance geben, seine Zukunft so zu gestalten, wie es möchte

Weitere Spendenmöglichkeiten für Sie

Bolivien Lamas

Ein Lama als Geschenk mit großer Wirkung. In den ländlichen Regionen Boliviens fehlen oft berufliche Chancen – besonders für junge Menschen. Mit Ihrem Geschenk unterstützen Sie Jugendliche und junge Erwachsene dabei, eine nachhaltige Einkommensquelle aufzubauen.Sie lernen in praxisnahen Trainings, wie sie Lamas halten und pflegen, die Wolle verarbeiten und damit Kleidung und Kunsthandwerk herstellen. So entsteht nicht nur ein eigenes Einkommen – auch die Zukunftsaussichten für Mädchen und Jungen sowie deren Familien verbessern sich deutlich.Verschenken Sie jetzt ein Lama und ermöglichen Sie jungen Menschen einen selbstbestimmten Start ins Berufsleben.

Bildung Einkommen SDG 8
Lamas im freien in Bolivien.
Bolivien Schafe

In den ländlichen Regionen Boliviens haben viele junge Menschen - insbesondere junge Frauen - nur begrenzte berufliche Perspektiven. Mit Ihrer Spende unterstützen Sie das Projekt „Berufliche Perspektiven für Jugendliche“ und ermöglichen es jungen Menschen, durch die Zucht von Schafen eine nachhaltige Einkommensquelle aufzubauen. In speziellen Ausbildungsprogrammen lernen die Jugendlichen, wie sie Schafe richtig pflegen, Futter herstellen und die wertvolle Wolle nutzen können. Diese Fähigkeiten eröffnen neue Möglichkeiten, sowohl für den direkten Verkauf von Schafprodukten sowie für die Herstellung von Handwerkskunst und Kleidung. Zudem ermöglicht die Schafzucht den Aufbau kleiner Webereien und schafft so zusätzliche Arbeitsplätze. Durch die Einnahmen aus der Schafzucht können die Jugendlichen ihre Familien unterstützen, die Gesundheitsversorgung verbessern und ihre Bildungsmöglichkeiten ausbauen. Ihre Spende stärkt die berufliche Unabhängigkeit der jungen Menschen und hilft, ihre Lebensqualität langfristig zu steigern. So schenken Sie nicht nur ein Schaf, sondern auch eine Zukunftsperspektive für die jungen Menschen in Bolivien.

Bildung Einkommen SDG 1
Ein Mädchen steht mit einem Schaf auf dem Arm vor Feldern in Ecuador.
Bolivien Hühner

In den ländlichen Regionen Boliviens haben junge Menschen – besonders junge Frauen – oft nur wenige berufliche Perspektiven. Das Projekt „Hühnerzucht für Jugendliche” bietet ihnen die wertvolle Möglichkeit, sich eine eigenständige Zukunft aufzubauen.In den Regionen Altiplano, Santa Cruz und Tarija, in denen es nur wenige Arbeitsmöglichkeiten gibt, erhalten Jugendliche im Alter von 15 bis 24 Jahren eine Ausbildung in der Hühnerhaltung. Diese bietet ihnen nicht nur eine Einkommensquelle, sondern fördert auch ihre unternehmerischen Fähigkeiten.In mehreren Modulen erlernen sie, wie man Hühner aufzieht, Ställe baut, Futtermittel herstellt und die Grundlagen der Tiermedizin anwendet.Mit ihrer Unterstützung schaffen sie Chancen für eine bessere Zukunft und stärken die Unabhängigkeit der jungen Menschen in Bolivien.

Bildung Einkommen SDG 8
Hühner für Jugendliche in Bolivien
Ecuador Mutter-Kind-Gesundheit

In vielen ländlichen Regionen Ecuadors ist die Gesundheitsversorgung stark eingeschränkt. Besonders Schwangere und Kleinkinder sind von Risiken betroffen – von Mangelernährung bis hin zu fehlenden Vorsorgeuntersuchungen. Um dies zu ändern, unterstützt Plan International die Ausbildung von Gesundheitspersonal vor Ort. Ärzt:innen, Hebammen und Pfleger:innen werden gezielt geschult, damit sie Vorsorgeuntersuchungen, Impfungen, Bluttests sowie Gewichts- und Wachstumskontrollen fachgerecht durchführen können. So erhalten Mütter und Kinder Zugang zu lebenswichtigen Leistungen, die ihre Gesundheit nachhaltig schützen. Mit diesem Geschenk tragen Sie dazu bei, dass Familien in den Projektregionen Hoffnung, Sicherheit und bessere Zukunftschancen erhalten.Verschenken Sie jetzt Mutter-Kind-Gesundheit und helfen Sie dabei, die medizinische Versorgung für Mütter und Kinder in Ecuador nachhaltig zu verbessern.

Einkommen Gesundheit SDG 3
Eine Mutter hält lächelnd ihre kleine Tochter auf dem Arm.
Bolivien Ziegen

In den ländlichen Regionen Boliviens ist es für junge Menschen oft eine große Herausforderung, eine bezahlte Beschäftigung und somit eine sichere Einkommensquelle zu finden. Mit ihrem Geschenk unterstützen sie junge Menschen dabei, sich eine langfristige berufliche Existenz aufzubauen und ihre Zukunft aktiv zu gestalten.In praxisorientierten Trainings lernen junge Frauen und Männer beispielsweise, wie sie Ziegen halten, pflegen und die Milch für die Herstellung von Käse nutzen können. Besonders in ländlichen Gebieten bietet die Ziegenzucht eine wertvolle Chance, von der nicht nur der Einzelne, sondern die gesamte Gemeinschaft profitiert. Ihre Spende schenkt jungen Menschen mehr als nur ein Tier, es schenkt ihnen eine berufliche Perspektive und eine Grundlage für ein selbstbestimmtes Leben. Darüber hinaus können die Jugendlichen die Gesundheitsversorgung und Bildungsangebote ihrer Familien verbessern, sodass die Auswirkungen des Projekts weit über den ersten Schritt hinausgehen.Verschenken sie jetzt eine Ziege und ermöglichen sie einem jungen Menschen in Bolivien eine nachhaltige Zukunft.

Bildung Einkommen SDG 1
Ziegen für Bolivien
Ecuador Gesundheitsuntersuchungen

In Ecuador leiden rund 23 Prozent der Kleinkinder an chronischer Mangelernährung – oft beginnt dies bereits im Mutterleib, wenn Schwangere keinen Zugang zu Vorsorgeuntersuchungen und nahrhaften Lebensmitteln haben. Besonders in ländlichen Gebieten fehlt es an medizinischer Betreuung, wodurch wichtige Untersuchungen nicht stattfinden.So verbessern wir nachhaltig die gesundheitliche Situation von Müttern und Kindern. Jedes Kind soll die Chance bekommen, gesund aufzuwachsen und sich gut zu entwickeln.Mit diesem Geschenk unterstützen Sie Gesundheitsangebote, die direkt Schwangeren und jungen Müttern zugutekommen. Dazu gehören Vorsorgeuntersuchungen, Impfungen, Bluttests sowie regelmäßige Gewichts- und Wachstumskontrollen. Gleichzeitig setzen wir uns dafür ein, dass Familien bessere Einkommensmöglichkeiten haben und sich so gesunde Ernährung leisten können.

Einkommen Gesundheit SDG 3
Gesundheitsuntersuchungen für Mütter in Ecuador

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Nachhaltige Hilfe, die ankommt

Ihre Hilfe kommt an

Für uns als Kinderhilfsorganisation Plan International ist Transparenz besonders wichtig: Pat:innen, Förder:innen, Spender:innen sollen erfahren, was mit ihrer Spende geschieht. Um dies zu garantieren, hält sich Plan International an verbindliche Regularien.

Die Ausgaben von Plan International belaufen sich 2024 wie folgt: 84,29% verwenden wir für Projektausgaben. 10,82% sind Werbeaufwendungen. Die restlichen 4,89% sind Verwaltungsaufwendungen.

Geprüfte Transparenz

Unter anderem verpflichten wir uns dazu, transparent zu arbeiten, sparsam zu wirtschaften und sachlich zu informieren. Dafür bekommen wir vom Deutschen Zentralinstitut für Soziale Fragen (DZI) das Spendensiegel zuerkannt.

Geprüfte Transparenz

Wir sind ausgezeichnet

Bei der Prüfung der Kundenzufriedenheit von TÜV NORD erhält Plan International eine Weiterempfehlungsquote von 96%.

Zudem ist Plan International mit dem eKomi Siegel ausgezeichnet mit einer Bewertung von 4,9 von 5 Sternen.