Plan ist weltweit aktiv, auch in Äthiopien

Patenschaft für Kinder in Äthiopien

Äthiopien ist ein Binnenland am Horn von Afrika mit einer zerklüfteten Landschaft, die vom Großen Afrikanischen Grabenbruch durchzogen wird. Mit archäologischen Funden, die mehr als drei Millionen Jahre alt sind, ist es ein Land mit einer sehr alten Kultur. Zu den bedeutenden Stätten gehört Lalibela mit seinen in den Fels gehauenen christlichen Kirchen aus dem 12. bis 13. Jahrhundert. Plan International arbeitet seit 1995 in Äthiopien, insbesondere für und mit Mädchen und jungen Frauen. Wir sorgen dafür, dass sie besser vor Gewalt geschützt sind und gleichberechtigten Zugang zu Bildung und Ausbildung erhalten. Helfen Sie mit Ihrer Spende, die Lebenssituation für die Kinder und Familien vor Ort zu verbessern.

Programmarbeit: seit 1995

Unser Engagement in Äthiopien:
  1. 2023 mehr als 30.700 Patenkinder in Äthiopien
  2. Arbeitsschwerpunkte: Bildung, Kinderschutz, Sexuelle und Reproduktive Rechte
Patenschaft in Äthiopien:
  1. Ihre Hilfe bekommt ein Gesicht.
  2. Mit nur 28 € im Monat unterstützen Sie Ihr Patenkind und seine ganze Gemeinde.
  3. Sie können Ihrem Patenkind Briefe schreiben und es besuchen.
  4. Sie erhalten jährlich aktuelle Fotos und Informationen von Ihrem Patenkind.
  5. Ihre Patenschaft ist jederzeit kündbar und kann steuerlich geltend gemacht werden.

Ja, ich möchte Pat:in in Äthiopien werden! Jetzt Pat:in werden

Unser Engagement in Äthiopien

Unsere Länderstrategie bildet den Rahmen für eine beständige und kontinuierliche Programmarbeit. Sie wird für einen Zeitraum von mehreren Jahren erstellt und setzt verschiedene Ressourcen ein, um die Lebensumstände und Zukunftsperspektiven von benachteiligten Kindern und ihren Familien zu verbessern. Die Länderstrategie wurde zusammen mit Plan-Mitarbeiter:innen, Kindern, Familien, lokalen Gruppen und Initiativen sowie Mitgliedern der lokalen Regierung erarbeitet.

Wir sorgen dafür, dass Kinder, und insbesondere Mädchen und junge Frauen, besser vor Gewalt geschützt sind und gleichberechtigten Zugang zu Bildung und Ausbildung erhalten. Wir tragen dazu bei, ein Umfeld für die Beendigung von Früh- und Zwangsehe für Kinder zu schaffen und helfen ihnen, bessere berufliche Perspektiven zu entwickeln.

Äthiopien

So hilft eine Plan-Patenschaft

Yehuanna - ein Patenkind aus Äthiopien erzählt

Unsere gemeinsamen Erfolge

1.200
Jugendliche wurden zu Sexueller und Reproduktiver Gesundheit geschult
9
Mädchen konnten vor einer geplanten Kinderheirat geschützt werden
3.674
Infopakete zu Ausbildungsmöglichkeiten an Jugendliche verteilt

Herausforderungen in Äthiopien

Bildung
Recht auf Bildung

Derzeit liegt die Einschulungsrate in Äthiopien in der Grundschule bei 85 Prozent, die Einschulungsrate in der Sekundarstufe jedoch nur bei 35 Prozent. Das liegt häufig an der frühen Verheiratung von Kindern, insbesondere von Mädchen.

So hilft Plan
So hilft Plan

Wir arbeiten mit religiösen und traditionellen Führungspersonen zusammen, um Alternativen zu Frühverheiratung zu finden und die Rechte von Mädchen und jungen Frauen zu fördern. Die Gemeindemitglieder werden insbesondere für die Wichtigkeit von Bildung für Mädchen sensibilisiert.

Frühkindliche Entwicklung
Frühkindliche Entwicklung

Mangelernährung ist eine große Herausforderung, von der viele benachteiligte Gemeinden in Äthiopien betroffen sind. 38 Prozent der Kinder unter fünf Jahren leiden an Wachstumsstörungen und 24 Prozent an Untergewicht.

So hilft Plan
So hilft Plan

Plan International unterstützt Schulspeisungsprogramme in Grundschulen und fördert die Anlage und Pflege von Schulgärten. Außerdem unterrichten wir Eltern über die Bedeutung der frühkindlichen Bildung und richten neue Kindertagesstätten in den Gemeinden ein. Dadurch hat sich der Gesundheitszustand von Kindern deutlich verbessert und die Schulabbruchsrate ist gesunken.

Stift und Werkzeug
Arbeitslosigkeit verringern

Aufgrund von Migration vom Land in die Stadt sind die Einkommens- und Beschäftigungs­möglichkeiten für Jugendliche in Äthiopien begrenzt.

So hilft Plan
So hilft Plan

Plan International schult junge Menschen, vor allem Mädchen, in lebenspraktischen Fähigkeiten und grundlegenden Englisch­kenntnissen. Dadurch können benachteiligte Jugendliche ihr Selbstbewusstsein stärken und erwerben wertvolles Wissen, um auf dem Arbeitsmarkt Fuß zu fassen.

Projektbeispiel aus der Region

Mein Leben, meine Entscheidung

Jugendliche in unserem Projektgebiet South Ethiopia haben keinen Zugang zu Aufklärung über sexuelle und reproduktive Gesundheit. Ohne dieses Wissen kommt es zu frühen und ungewollten Schwangerschaften, welche häufig Schulabbrüche und Kinderheirat zur Folge haben.

Um die Jugendlichen zu befähigen, fundierte Entscheidungen über ihr Leben und ihren Körper zu treffen, nahmen 2.137 Mädchen und junge Frauen sowie 1.850 Jungen und junge Männer an gemeindegeleiteten Workshops teil. Thematisiert wurden die Themen sexuelle und reproduktive Gesundheit und die Gefahren von Kinderehen und Zwangsheirat. Die Jugendlichen lernten etwas über Geschlechtergerechtigkeit und erwarben bei der Arbeit mit Gleichaltrigen Führungskompetenzen.

Weitere 3.675 junge Menschen wurden im Rahmen von Gemeindegesprächen über ihre Gesundheit und ihre Rechte aufgeklärt. An 98 Schulen wurden Poster und Plakate zum Thema „Nein zur Kinderheirat“ angebracht.

Fähigkeiten für den Erfolg

Mehr als die Hälfte der jungen Frauen im Projektgebiet South Ethiopia sind arbeitslos. Jugendliche, insbesondere Mädchen, haben nicht die Möglichkeit, gefragte berufliche oder technische Fähigkeiten zu erwerben. Dadurch sind sie im Erwachsenenalter häufig von Armut bedroht.

227 junge Frauen und 44 junge Männer haben mit Plan International wichtige Lebens- und Alltagskompetenzen erlernt. Die Jugendlichen ermittelten ihre Zukunftsziele und lernten verschiedene Berufe in der Informationstechnologie, Bekleidungsherstellung und Landwirtschaft kennen.

24 Jugendliche absolvierten eine Schulung zur Leitung von Spar- und Kreditvereinen auf Dorfebene. Gegenwärtig bestehen 100 Spar‑ und Kreditvereine mit mehr als 1.300 Mitgliedern. Durch die Teilnahme an diesen Vereinen verbessern die Mitglieder ihre finanziellen Kenntnisse und erwerben Führungskompetenzen. Durch den Zugang zu Krediten können die Menschen ein kleines Unternehmen gründen und in ihre Zukunft investieren.

Sexuelle Gesundheit

Junge Menschen im Projektgebiet Amhara haben häufig keinen Zugang zur Aufklärung über sexuelle und reproduktive Gesundheit. Ohne dieses Wissen kommt es zu frühen und ungewollten Schwangerschaften, die oft zu Schulabbrüchen und Kinderheirat führen.

Um Jugendliche zu befähigen, fundierte Entscheidungen über ihr Leben und ihren Körper zu treffen, wurden 17 Peer-to-Peer-Workshops zu Lebenskompetenzen und sexueller Gesundheit durchgeführt. 852 junge Frauen und 348 junge Männer nahmen an diesen Veranstaltungen teil und lernten dabei von Gleichaltrigen auch etwas über Geschlechtergerechtigkeit und den Wert der Bildung von Mädchen.

91 junge Menschen wurden in der Leitung solcher Peer-to-Peer-Workshops ausgebildet, wodurch noch mehr Jugendliche mit diesem wichtigen Wissen erreicht werden können. Außerdem haben Kinderschutzgruppen ihr Wissen über schädliche traditionelle Praktiken wie Früh- und Zwangsheirat vertieft und setzten sich dafür ein, dass Mädchen in der Schule bleiben können.

Landesfläche 1 100 000 km² Deutschland [D]: 357 050 km²
Einwohner:innen 115 Mio. Deutschland [D]: 82,20 Mio.
Kindersterblichkeitsrate* 51 pro 1.000
Lebendgeburten
* unter 5 Jahren Deutschland [D]: 4 pro 1.000
Lebenserwartung 67 Jahre Deutschland [D]: 80 Jahre
Bruttonationaleinkommen pro Kopf* 2 207 US$ * nach Kaufkraftparität Deutschland [D]: 42 560 US$
Alphabetisierungsrate* Frauen 47 %, Männer 63 % * bei Jugendlichen (15 - 24 Jahre)
Landessprachen Amharisch, Englisch, Oromo, sowie zahlreiche lokale Sprachen
Religion Christentum, Islam
Ja, ich möchte Pat:in in Äthiopien werden! Jetzt Pat:in werden

Wir unterstützen Plan

Edith A.
Edith A.
Wien Warum bin ich Plan-Pat:in?

Weil ich Kindern in anderen Ländern helfen möchte.Im Moment in Äthiopien.Mir und meiner Familie geht es gut, aber das ist für Kinder in ärmerenLändern oft nicht so.Plan leistet enorm viel. Ich bin schon seit 10 Jahren Pate.

Christina M.
Christina M.
Wien Warum bin ich Plan-Pat:in?

Ich bin Plan Patin in Äthiopien, weil ich eine persönliche Beziehung zu dem Land habe und mich gleichzeitig unbedingt in einem bildungsfördernden Projekt v.a. für Mädchen mich engagieren wollte.

Günter K.
Günter K.
Obdach Warum bin ich Plan-Pat:in?

Ein guter Freund von mir hat auch ein Patenkind in Afrika und hat mir davon erzählt.

Andreas und Marianne R.
Andreas und Marianne R.
Sankt Leonhard Warum bin ich Plan-Pat:in?

Weil wir Kinder in den ärmsten Ländern der Welt unterstützen möchten. Es gibt nichts, was sinnvoller ist! Es ist die größte Schande dieser Welt im 21. Jahrhundert, dass Millionen von Menschen hungern müssen, sie keine ausreichende medizinische Versorgung haben und keinen Zugang, keine Möglichkeit zu Bildung haben.

Florian P.
Florian P.
Wien Warum bin ich Plan-Pat:in?

Ich möchte Kinder in Äthiopien unterstützen, da das Land kürzlich viele Konflikte gesehen hat. Bildung und Gesundheitsversorgung ist mir dabei besonders wichtig. Außerdem interessiere ich mich sehr für das Land und die Menschen dort und hoffe, dass ihnen eine glückliche und friedliche Zukunft bevor steht.

Weitere Spendenmöglichkeiten für Sie

Ziegen für eine Ziegenzucht in Malawi
Bildung Einkommen
Malawi Ziegen für eine Ziegenzucht

Die Gefahr von Dürreperioden und anderen Wetterextremen infolge des Klimawandels hat in Malawi stark zugenommen. Dies hat weitreichende Folgen für das Land. In Dürrezeiten gehen die Ernteerträge zurück, die Preise für Lebensmittel steigen und der fehlende Zugang zu Nahrung und Wassermangel gefährden die Existenzgrundlage vieler Menschen.Wir möchten die Lebensgrundlage und die Widerstandsfähigkeit gegen die Auswirkungen des Klimawandels dieser Menschen stärken. Da die Nutztierhaltung auch in Zeiten des Klimawandels ein regelmäßiges Einkommen erbringen kann, bieten wir Landwirt:innen an, an einer Ausbildung zur Ziegenzucht teilzunehmen. Dort lernen sie, wie sie die Tiere artgerecht halten, vor Krankheiten schützen können und einen landwirtschaftlichen Betrieb führen. Zudem erhalten alle Teilnehmer:innen vier Ziegen und einen Bock sowie ein Set mit Medikamenten, um die Tiere bei Krankheit behandeln zu können.

Fahrräder für den Schulweg
Bildung Teilhabe von Kindern
Malawi Fahrräder für Schüler:innen

In Malawi bleibt vielen jungen Menschen der Zugang zu Bildung verwehrt. Dies ist besonders in ärmeren, ländlichen Regionen der Fall, wo die Schulwege lang sind und viele Menschen unterhalb der Armutsgrenze leben. Vor allem Mädchen bekommen in Malawi nur selten die Möglichkeit, eine weiterführende Schule zu besuchen. Armut und traditionelle Rollenvorstellungen sind die Hauptgründe hierfür. Oft fehlt den Familien das Geld, um ihren Kindern – insbesondere den Mädchen – den Schulbesuch zu ermöglichen. Aber auch lange Schulwege in den entlegenen, ländlichen Regionen tragen zu einer geringen Abschlussquote der Mädchen und Jungen an den Schulen bei. In unserem Projekt setzen wir uns dafür ein, dass Mädchen und Jungen regelmäßig zur Schule gehen und diese erfolgreich abschließen. Dazu erhalten die Schüler:innen in entlegenen Gemeinden Fahrräder, mit denen sie die langen Schulwege gut bewältigen können. Zusätzlich bilden wir lokale Fahrradmechaniker:innen aus, damit sie die Räder bei Bedarf reparieren können.

Imkerei in Sambia
Bildung Einkommen
Sambia Imkerei für Jugendliche

In Sambia erleben die Menschen besonders zerstörerische Folgen des Klimawandels. Seit vier Jahren herrscht eine schwere Dürre. Besonders Kleinbauern, Frauen und Mädchen leiden unter Armut, eingeschränktem Zugang zu Finanzmitteln und den Folgen von Umweltzerstörung. Hohe Arbeitslosigkeit und Hunger, vor allem in ländlichen Gebieten, verschärfen die soziale Lage.Um die Resilienz gegenüber dem Klimawandel zu stärken, bilden wir junge Frauen und Männer in nachhaltigen landwirtschaftlichen Berufen aus und vermitteln ihnen umweltschonende Anbaumethoden. Hierzu zählt der Gemüseanbau, Fischzucht, die Imkerei und die Schweinezucht. In der Imkerei werden Gemeindemitglieder zu Imker:innen geschult und erlernen „Best Practices“. Dazu gehören ebenfalls Techniken zur Herstellung von Honig und Wachs. Dafür stellen wir ihnen auch Bienenstöcke und dazugehörige Materialien zur Verfügung.Helfen Sie uns, Jugendliche in Sambia mit Bienenstöcken auszustatten, damit sie in Zeiten des Klimawandels ein regelmäßiges Einkommen erzielen können.

Mangelernährung bei Kindern ist ein großes Problem in Togo.
Gesundheit Kinderschutz
Togo Mangelernährung beenden

Unterernährung bei Kindern ist im Projektgebiet ein großes Problem. Um Mangelernährung frühzeitig zu erkennen, führen wir aktive Screenings durch, mit denen wir den Ernährungszustand von rund 12.960 Kindern im Alter bis fünf Jahren erfassen. Gesundheitshelfer:innen beraten Familien und Elterngruppen zu grundlegenden Ernährungs- und Hygienepraktiken. So können beispielsweise Durchfallerkrankungen, die häufig zu Unterernährung führen, verhindert werden. Zudem werden 120 Gemeindemitglieder zu Ernährungsthemen, den besonderen Bedürfnissen von Kindern und Schwangeren sowie der Zubereitung gesunder Mahlzeiten mit lokalen Lebensmitteln geschult.

Bildung Gesundheit Teilhabe von Kindern Wasser, Hygiene und Umwelt
Malawi Nähmaschinen für Mütter

In Malawi bleibt vielen jungen Menschen der Zugang zu Bildung verwehrt. Die Gründe hierfür sind vielfältig, unter anderem: fehlende Schultoiletten und der Mangel an Menstruationsartikeln. Das ist besonders für die Mädchen problematisch. Denn wenn sie ihre Tage haben, brauchen sie Menstruationsartikel und angemessene Hygienemöglichkeiten. Sonst bleiben die Mädchen während ihrer Regel zu Hause und verpassen den Schulunterricht. In unserem Projekt in Malawi setzen wir uns dafür ein, dass Mädchen und Jungen regelmäßig zur Schule gehen und diese erfolgreich abschließen. Unter anderem schulen wir Müttergruppen zur Wiedereingliederung von Mädchen in die Schule. Um die Mädchen bei ihrem Schulbesuch zu unterstützen, erhalten die Mütter Nähmaschinen, mit denen sie wiederverwendbare Damenbinden für die Schülerinnen produzieren können.

Bildung Gesundheit Kinderschutz
Togo Schulung einer Hebamme

In Togo ist der Start ins Leben für viele Babys gefährlich: 27 von 1.000 Neugeborenen sterben bereits im ersten Lebensmonat. Ein entscheidender Grund dafür ist der Mangel an Fachwissen bei den Hebammen, um Leben zu retten.Stellen Sie sich vor, Sie könnten direkt dazu beitragen, Leben zu schützen – und das mit etwas, das unbezahlbar ist: Bildung. Mit Ihrer Spende helfen Sie uns, Hebammen in Togo auszubilden und ihnen das Wissen und die Fähigkeiten zu vermitteln, die sie dringend brauchen. Dank Ihrer Unterstützung können Hebammen lernen, wie sie Neugeborene wiederbeleben und Mutter und Baby rund um die Geburt sicher versorgen.Gemeinsam können wir die Überlebenschancen für Neugeborene und Mütter in Togo verbessern. Schenken Sie Hoffnung und Leben durch Ihre Spende für Hebammenschulungen.

Das könnte Sie auch interessieren

Die Not der Verzweifelten

In einem Geflüchtetencamp im Westen Äthiopiens leiden die Menschen unter einer der vielen versteckten Krisen der Welt. Hier verhungern Kinder. Mädchen werden zur Prostitution gezwungen und Jungen zu lebensgefährlicher Arbeit in Goldminen. Wie Plan International daran arbeitet, die humanitäre Not zu lindern.

Kinder sitzen unter einem Baum
Wie Mädchen und Jungen Konflikte erleben

Seit 2023 ist wieder Krieg in Sudan. Unser Bericht zum Weltmädchentag zeigt, wie sich Krisen und Konflikte auf das Leben junger Menschen auswirken – und was sie sich wünschen.

Zwei Jungen liegen unter einem Moskitonetz
Malaria: Ein Stich, der tödlich enden kann

Weltweit werden Millionen Menschen jährlich mit Malaria infiziert, mehrere Hunderttausend von ihnen sterben – vor allem Kinder. Erfahren Sie wissenswerte Fakten über die Tropenkrankheit und wie Plan International im Kampf gegen Malaria unterstützt.

Nachhaltige Hilfe, die ankommt

Mittelverwendung

Ihre Hilfe kommt an

Für uns als Kinderhilfsorganisation Plan International ist Transparenz besonders wichtig: Pat:innen, Förder:innen, Spender:innen sollen erfahren, was mit ihrer Spende geschieht. Um dies zu garantieren, hält sich Plan International an verbindliche Regularien.

Geprüfte Transparenz

Geprüfte Transparenz

Unter anderem verpflichten wir uns dazu, transparent zu arbeiten, sparsam zu wirtschaften und sachlich zu informieren. Dafür bekommen wir vom Deutschen Zentralinstitut für Soziale Fragen (DZI) das Spendensiegel zuerkannt.

Unsere Unterstützer:innen sprechen für uns

Wir sind ausgezeichnet

Bei der Prüfung der Kundenzufriedenheit von TÜV NORD erhält Plan International eine Weiterempfehlungsquote von 98%.

Zudem ist Plan International mit dem eKomi Siegel ausgezeichnet mit einer Bewertung von 4,9 von 5 Sternen.