DPD

Übernahme von 50 Patenschaften

Mit einer Plan-Patenschaft werden Selbsthilfeprojekte unterstützt, die das Kind, seine Familie und Gemeinde stärken.
Mit einer Plan-Patenschaft werden Selbsthilfeprojekte unterstützt, die das Kind, seine Familie und Gemeinde stärken. © Plan

Seit Juni 2016 hat der internationale Paket- und Expressdienstleister DPD 75 Patenschaften für Mädchen und Jungen in Afrika, Asien und Lateinamerika übernommen und unterstützt so Projekte von Plan zur Verbesserung der Lebenssituation von Kindern sowie ihren Familien und Gemeinden.

Die 75 Patenschaften werden durch Auszubildende an den Standorten betreut. Als Paten übernehmen die Auszubildenden unmittelbar soziale Verantwortung. Die Azubis stehen dazu mit ihren Patenkindern in regelmäßigem Kontakt, schreiben Briefe und erhalten Berichte darüber, was mit den Mitteln aus der Patenschaft erreicht wurde. Die Betreuung der Patenschaften erfolgt auf freiwilliger Basis, die Finanzierung wird komplett von DPD getragen. Da die Azubis ihre Patenschaften auch nach Ende der Ausbildung fortführen können, wird sich die Zahl der aktiven Patenschaften
im Laufe der Zeit erhöhen. Zudem wächst die Zahl der Auszubildenden kontinuierlich.

„Als internationaler Paketdienst verbindet DPD Menschen und Gesellschaften in aller Welt”, erklärt DPD CEO Boris Winkelmann. „Daher hört soziale Verantwortung für uns nicht an der Landesgrenze auf. Dieses Engagement sollen unsere Auszubildenden gleich zu Beginn ihrer Berufskarriere aktiv erleben und mitgestalten. Plan International ist dafür ein exzellenter Partner.“
                                                                                                                           
Mit einer Plan-Patenschaft werden Selbsthilfeprojekte unterstützt, die das Kind, seine Familie und Gemeinde stärken. Das Ziel von Plan ist es, über diese Projekte dauerhaft das gesamte Lebensumfeld der Kinder zu stärken und ihre Existenz langfristig zu sichern.

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