Plan Weltweit Aktiv in Sambia

Patenschaft für Kinder in Sambia

Sambia, das frühere Nordrhodesien, ist ein Binnenstaat im Süden Afrikas. Etwa 38 Prozent der Landesfläche sind als Nationalparks und Schutzgebiete ausgewiesen. Das Ende des Großen Afrikanischen Grabenbruchs verläuft durch Sambia, der sich bis zu den spektakulären Viktoriafällen, UNESCO-Weltnaturerbe, erstreckt. In dem Land sind viele verschiedene Tierarten wie Elefanten, Zebras und Löwen beheimatet. Die offizielle Amtssprache ist Englisch, doch daneben werden mehr als 72 indigene Sprachen gesprochen. Plan International arbeitet seit 1996 in Sambia, insbesondere für und mit Mädchen und jungen Frauen. Helfen Sie mit Ihrer Spende, die Lebenssituation für die Kinder und Familien vor Ort zu verbessern.

Programmarbeit: seit 1996

Unser Engagement in Sambia:
  1. 2023 mehr als 26.200 Patenkinder in Sambia
  2. Arbeitsschwerpunkte: Wasser und sanitäre Einrichtungen, Kinderschutz, Bildung
Patenschaft in Sambia:
  1. Ihre Hilfe bekommt ein Gesicht.
  2. Mit nur 28 € im Monat unterstützen Sie Ihr Patenkind und seine ganze Gemeinde.
  3. Sie können Ihrem Patenkind Briefe schreiben und es besuchen.
  4. Sie erhalten jährlich aktuelle Fotos und Informationen von Ihrem Patenkind.
  5. Ihre Patenschaft ist jederzeit kündbar und kann steuerlich geltend gemacht werden.

Ja, ich möchte Pat:in in Sambia werden! Jetzt Pat:in werden

Unser Engagement in Sambia

Unsere Länderstrategie bildet den Rahmen für eine beständige und kontinuierliche Programmarbeit. Sie wird für einen Zeitraum von mehreren Jahren erstellt und setzt verschiedene Ressourcen ein, um die Lebensumstände und Zukunftsperspektiven von benachteiligten Kindern und ihren Familien zu verbessern. Die Länderstrategie wurde zusammen mit Plan-Mitarbeiter:innen, Kindern, Familien, lokalen Gruppen und Initiativen sowie Mitgliedern der lokalen Regierung erarbeitet.

Wir setzen uns dafür ein, dass alle Menschen Zugang zu sauberem Wasser und sanitären Einrichtungen haben. Die Teilhabe von Mädchen an Schulbildung soll dadurch auch während ihrer Periode gesichert sein, was für ein selbstbestimmtes und finanziell unabhängiges Leben besonders wichtig ist. Unsere Arbeit zielt auch darauf ab, Jugendliche über ihre sexuellen Rechte und Gesundheit aufzuklären und dafür zu sorgen, dass sie informierte Entscheidungen über ihren eigenen Körper treffen können.

Sambia Landkarte

So hilft eine Plan-Patenschaft

Tryness - Ein Patenkind aus Sambia erzählt

Unsere gemeinsamen Erfolge

1.394
menstruierende Heranwachsende und Erwachsene erhielten Menstruationshygiene-Sets
17.573
Gemeindemitglieder wurden in Kinderschutz und Meldeprozessen geschult
50
Mädchen nahmen an Workshops zur Herstellung von wiederverwendbaren Binden teil
1.130
Spargruppen wurden etabliert

Herausforderungen in Sambia

Wasserhahn mit Wassertropfen
Initiativen für sauberes Trinkwasser

Sauberes Wasser ist entscheidend im Kampf gegen Krankheiten. Viele Menschen in Sambia haben keinen Zugang zu sicherem Trinkwasser. Anderen ist der Zusammenhang zwischen verunreinigtem Wasser und Krankheiten nicht bewusst.

So hilft Plan
So hilft Plan

Plan International arbeitet an der Verbesserung der Sanitärversorgung. In den Gemeinden errichtete Wasserstellen bieten Zugang zu sauberem Trinkwasser. Außerdem helfen Aufklärungskampagnen, schädliche Gewohnheiten wie die Defäkation im Freien zu beenden. Wir fördern den Bau von Waschräumen an Schulen, um die Hygiene zu verbessern und dafür zu sorgen, dass die Mädchen während ihrer Menstruation zur Schule gehen können.

Icon eines Sacks voll mit Münzen.
Wirtschaftliche Stärkung

Armut zwingt viele Kinder, zu arbeiten. Dies führt dazu, dass sie die Schule abbrechen und häufig langfristig schlechten Arbeitsbedingungen ausgesetzt sind. In Sambia arbeiten viele Mädchen und Jungen in der Landwirtschaft, in der Industrie und im Dienstleistungssektor.

So hilft Plan
So hilft Plan

Plan International schärft in den Gemeinden das Bewusstsein für die Kinderrechte und die Wichtigkeit von Bildung. Unsere Programme helfen Eltern, finanziell sicherer zu werden, damit sie besser für ihre Kinder sorgen können. Dies geschieht unter anderem durch Ausbildungsprojekte, Spargruppen und Schulungen zu landwirtschaftlichen Methoden, die zu besseren Erträgen führen.

Schulmädchen mit Hut auf und Zeugnis in der Hand
Recht auf Bildung

Geschlechtsspezifische Diskriminierung und patriarchalische kulturelle Normen hindern Kinder in Sambia daran, Zugang zu Bildung zu erhalten. Insbesondere Mädchen und Kinder mit Behinderungen sind davon betroffen und werden so davon abgehalten, ihr volles Potenzial zu entfalten.

So hilft Plan
So hilft Plan

Plan International klärt über die Bedeutung von inklusiver Bildung für die Gemeinden auf. Im Rahmen von Schulungen geben wir Lehrkräften die nötigen Mittel an die Hand, um Schüler:innen bestmöglich zu unterstützen. Die Schüler:innen selbst werden in die Schulorganisation eingebunden und dazu ermutigt, sich aktiv für ihre Bildung starkzumachen.

Projektbeispiel aus der Region

Du kannst auf mich zählen

31 Prozent der sambischen Frauen sind im Alter von 18 Jahren verheiratet. Fast zehn Prozent werden bereits vor dem 15. Geburtstag verheiratet und 14 Prozent der Mädchen werden im Alter zwischen 15 und 19 Jahren schwanger. In Gemeinden, in denen das Thema reproduktive Gesundheit ein Tabu ist, kämpfen die Frauen mit fehlendem Selbstbewusstsein und Scham.

Im Rahmen des „Break Free“-Programms von Plan International wurden 1.648 Einwohner:innen im Projektgebiet Eastern Zambia über sexuelle Gesundheit aufgeklärt. Generationenübergreifende Dialoge und Aufklärungsveranstaltungen in den Gemeinden wurden von unseren „Champions of Change“ geleitet ‒ Patenkindern, die selbst lernen, Führungspersönlichkeiten zu werden.

In diesen sicheren Räumen des Programms sprachen die Mädchen über ihre Erfahrungen. Sie waren in der Lage, sich mit den Folgen sexistischer sozialer Normen auseinanderzusetzen, und entwickelten neues Selbstvertrauen und Handlungsvermögen.

 

Landwirtschaft der Zukunft

Sambia ist anfällig für die Auswirkungen des Klimawandels, der für das von der Landwirtschaft abhängige Land fatale Folgen haben könnte. Während die Menschen in Sambia mit Dürren, Überschwemmungen und Trockenperioden zu kämpfen haben, werden in der Region weiterhin Wälder abgeholzt und Kohle abgebaut.

Im Projektgebiet Central Zambia erhielten 431 Personen, darunter 301 Frauen, eine Berufsausbildung in Viehzucht und klimaangepasster Landwirtschaft. Durch diese Schulungen wird ihr Einkommen widerstandsfähiger gegen Klimakrisen und indirekt werden so auch die Bedürfnisse von 114 Patenkindern unterstützt.

30 örtliche Führungskräfte erfuhren mehr über nachhaltige Landwirtschaft und gaben das Gelernte an weitere 300 Landwirt:innen weiter. 2.508 Menschen nahmen an Aktivitäten zum Management der natürlichen Ressourcen teil.

Die Macht des sauberen Wassers

Der Bau 772 neuer Latrinen ermöglichte Familien im Projektgebiet Luapula Zugang zu hygienischen sanitären Einrichtungen. Vor diesem Jahr wurden Latrinen in Luapula jeweils von durchschnittlich 108 Personen genutzt. Das sind mehr als doppelt so viele Nutzer:innen wie die empfohlenen 50 pro Latrine.

Im Rahmen dieses Programms erhielten 772 Haushalte private, kulturell angemessene Latrinen. In Zusammenarbeit mit Plan gründeten die Bewohner:innen 30 Gemeindeausschüsse, die sich für die Förderung und Einhaltung hygienischer Praktiken in ihren Gemeinden einsetzen. 83 geschlechtsspezifische Hygieneausschüsse erörterten, welche Vorteile private, sichere Latrinen für Mädchen mit sich bringen.

Plan analysierte die Ansätze Luapulas in Bezug auf Gender und sanitäre Versorgung und stellte fest, dass die Gemeinde im Großen und Ganzen ein stärkeres Bewusstsein für Gleichberechtigung entwickelt hat.

Landesfläche 752 614 km² Deutschland: 357 050 km²
Einwohner:innen 20,72 Mio. Deutschland: 84,55 Mio.
Kindersterblichkeitsrate* 56 pro 1.000
Lebendgeburten
* unter 5 Jahren Deutschland: 4 pro 1.000
Lebenserwartung 66 Jahre Deutschland: 81 Jahre
Bruttonationaleinkommen pro Kopf* 3 880 int. $ * nach Kaufkraftparität in int. $ Deutschland: 70 900 int. $
Alphabetisierungsrate* Frauen 93 %, Männer 94 % * bei Jugendlichen (15 - 24 Jahre)
Landessprachen Englisch, lokale Sprachen
Religion Christentum (50%), lokale Glaubensrichtungen
Ja, ich möchte Pat:in in Sambia werden! Jetzt Pat:in werden

Wir unterstützen Plan

Anita H.

Anita H.

Korneuburg Warum bin ich Plan-Pat:in?

Ich möchte einem Mädchen in Afrika ein möglichst selbstbestimmtes Leben mit entsprechender Ausbildung durch meine finanzielle Unterstützung ermöglichen. Ich freue mich, die Entwicklung von Alice zu fördern und auch mit zu verfolgen, wie es ihr geht.

Karin E.

Karin E.

Wels Warum bin ich Plan-Pat:in?

Ich bin Patin geworden, weil ich einem Mädchen die Chance ermöglichen möchte, Bildung und somit ein freieres Leben zu erhalten. Es ist unglaublich wichtig für mich, dass Plan sich für die Kinderrechte einsetzt.

Waltraud R.

Waltraud R.

Gössendorf Warum bin ich Plan-Pat:in?

Weil ich dankbar für meine gesunde Familie bin und hoffe für etwas mehr Gerechtigkeit in der Welt sorgen zu können

Renata K.

Renata K.

Gramastetten Warum bin ich Plan-Pat:in?

Mein Mann und ich haben keine Kinder und wir wollten nun das wir etwas extra leisten können dachen wir am schönsten ist ein Patenkind zu haben wo mein Mann vor vielen Jahren einmal gearbeitet hat.

Kristina E.

Kristina E.

Ebensee Warum bin ich Plan-Pat:in?

Ich bin Patin, weil es mir nicht egal ist wie es Menschen aus anderen Teilen der Welt geht. Ich bin dankbar für den Wohlstand den ich genießen darf und will, dass auch Menschen, die von Armut betroffen sind, die Chance haben auf ein gutes und erfülltes Leben.Außerdem bin ich eine entschlossene Feministin, die davon überzeugt ist, dass die größten Probleme der Menschheit von Frauen und deren großen Herzen gelöst werden können. Deshalb stehe ich zu 100% hinter den Aufklärungs- und Unterstützungsprogrammen von Plan!

Andrea R.

Andrea R.

Graz Warum bin ich Plan-Pat:in?

Ich bin Mama von 2 kleinen Mädchen, durfte studieren und will mich für die Rechte und Gleichberechtigung von Mädchen und Frauen einsetzen. Ich hoffe, meinem kleinen Patenkind ist damit ein wenig geholfen!

Weitere Spendenmöglichkeiten für Sie

Sambia Hoffnung trotz Klimakrise

Nachhaltige Landwirtschaft, der Einsatz von Hydrokulturen und die Gründung von grünen Unternehmen sind die Kernelemente dieses Projektes. So wollen wir die Lebensgrundlagen in den Provinzen Central und Eastern in Sambia sichern, die schwer unter den Folgen des Klimawandels leiden. Damit geben wir den Menschen trotz Klimakrise Hoffnung für eine sichere Zukunft.

Einkommen Katastrophenvorsorge Wasser & Umwelt
Junge Frau erntet ihre Tomaten.
Sambia Imkerei

In Sambia hat der Klimawandel dramatische Auswirkungen auf die Landwirtschaft, die die Grundlage für das Leben vieler Menschen bildet. Besonders in ländlichen Regionen kämpfen junge Frauen und Männer mit Armut und den Folgen der Umweltzerstörung, während die Ernten in den letzten Jahren zunehmend ausblieben. Um ihnen zu helfen, fördern wir nachhaltige landwirtschaftliche Berufe, darunter Gemüseanbau, Fischzucht und die Imkerei. Mit der Bereitstellung von Bienenstöcken und Schulungen in Best Practices zur Honigproduktion bieten wir jungen Menschen eine Möglichkeit, sich eine sichere Einkommensquelle aufzubauen. Ihre Spende hilft, Bienenstöcke bereitzustellen und das Wissen zu vermitteln, das junge Menschen benötigen, um erfolgreich in dieser Branche zu arbeiten. Unterstützen Sie noch heute, damit diese jungen Menschen in Sambia eine stabile Zukunft aufbauen können.

Bildung Einkommen SDG 2
Imkerei in Sambia
Sambia Tierfutter

In Sambia leiden viele Familien unter den zerstörerischen Folgen des Klimawandels. Seit vier Jahren herrscht eine schwere Dürre, die besonders Kleinbauern, Frauen und Mädchen trifft. Hohe Arbeitslosigkeit und Hunger verschärfen die Situation, vor allem in ländlichen Gebieten. Mit Ihrer Spende unterstützen Sie junge Frauen und Männer dabei, nachhaltige landwirtschaftliche Berufe zu erlernen. Sie erhalten praxisnahe Schulungen in Gemüseanbau, Fischzucht, Imkerei und Schweinezucht und lernen, ihr eigenes Futter nachhaltig herzustellen. Jedes Saatgutpaket enthält Sonnenblumen, Mais, Sojabohnen und Dünger, ergänzt durch Demonstrationen der besten Futterzusammensetzung. So fördern Sie langfristige Unabhängigkeit und Resilienz gegenüber dem Klimawandel. Helfen Sie uns, nachhaltige Perspektiven für junge Menschen in Sambia zu schaffen und schenken Sie Hoffnung.

Bildung Einkommen SDG 1
Futterproduktion in Sambia
Sambia Fischteiche

Sambia leidet unter den verheerenden Auswirkungen des Klimawandels, der durch eine vierjährige Dürre noch verschärft wird. Besonders betroffen sind Kleinbauern, Frauen und Mädchen, die unter Armut und eingeschränktem Zugang zu Finanzmitteln leiden. Um diesen Herausforderungen zu begegnen, fördern wir junge Frauen und Männer in nachhaltigen landwirtschaftlichen Berufen, wie der Fischzucht, der Imkerei und dem Gemüseanbau. Dabei setzen wir umweltschonende Techniken ein, um die Resilienz der Menschen zu stärken und die Ernährungssicherheit zu verbessern. Ein besonderes Highlight des Projekts ist die Nutzung moderner Aquaponik-Techniken zur Fischzucht, die gemeinsam mit Schulen durchgeführt wird. Helfen Sie mit, den Menschen in Sambia eine hoffnungsvolle Zukunft zu ermöglichen!Spenden Sie jetzt und unterstützen Sie nachhaltige Landwirtschaft in Sambia.

Bildung Einkommen SDG 2
Fischzucht in Sambia
Äthiopien Ziegen

Eine Ziege als Geschenk mit großer Wirkung. In der Region Benishangul-Gumuz im Nordwesten Äthiopiens leben viele Familien in Armut – besonders Mädchen und junge Frauen haben kaum Chancen auf ein eigenes Einkommen. Mit Ihrem Geschenk unterstützen Sie sie dabei, ihre wirtschaftliche Unabhängigkeit zu stärken und für sich und ihre Familien eine bessere Zukunft aufzubauen.Im Projekt „Sichere Zukunft“ lernen die Teilnehmer:innen unter fachlicher Anleitung, wie sie Ziegen halten, pflegen und deren Milch und Jungtiere weiterverarbeiten oder verkaufen können. So entsteht eine stabile Einkommensquelle, die das ganze Dorf stärkt und langfristig Armut verringert.Verschenken Sie jetzt eine Ziege und ermöglichen Sie jungen Frauen in Äthiopien neue Perspektiven und ein selbstbestimmtes Leben.

Einkommen SDG 1
Eine Familie steht mit ihrer Ziege auf einer Wiese.
Ghana Väterclubs

In vielen ländlichen Regionen Ghanas tragen Frauen den Großteil der Sorgearbeit. Sie kümmern sich um Kinder, Haushalt und Ernährung – oft allein. Das erschwert ihnen nicht nur die Teilnahme am gesellschaftlichen Leben, sondern auch die Möglichkeit, sich weiterzubilden oder eigene Entscheidungen zu treffen.Mit Ihrem Geschenk unterstützen Sie die Gründung von Väterclubs, in denen Männer lernen, traditionelle Rollenbilder zu hinterfragen und Verantwortung in Haushalt und Kindererziehung zu übernehmen. Sie setzen sich für eine gerechtere Aufgabenverteilung ein und fördern so die Gesundheit und das Wohl ihrer Kinder.In den Clubs entwickeln die Teilnehmenden Aktionspläne, um weitere Männer in ihren Gemeinden zum Umdenken zu bewegen. So entsteht ein nachhaltiger Wandel hin zu mehr Gleichberechtigung, familiärem Zusammenhalt und gesunden Zukunftsperspektiven.Verschenken Sie jetzt Väterclubs und fördern Sie Gleichberechtigung und starke Familien in Ghana.

Bildung SDG 5 SDG 10
Väterclub in Ghana.

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Oftmals sind es kleine Aktionen und Projekte, die Hilfe leisten und Hoffnung stiften – insbesondere, wenn Krisen und Konflikte den Alltag der Menschen belasten.

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Mit Hydrokulturen gewappnet gegen die Dürre

In einem Projekt in Sambia stemmen sich die Menschen gegen die Folgen des Klimawandels. In den Gewächshäusern der Schulen sprießt das Gemüse und hilft, die Ernährung in den Gemeinden zu sichern.

Schülerin zeit Gemüse aus Hydrokultur

Nachhaltige Hilfe, die ankommt

Ihre Hilfe kommt an

Für uns als Kinderhilfsorganisation Plan International ist Transparenz besonders wichtig: Pat:innen, Förder:innen, Spender:innen sollen erfahren, was mit ihrer Spende geschieht. Um dies zu garantieren, hält sich Plan International an verbindliche Regularien.

Die Ausgaben von Plan International belaufen sich 2024 wie folgt: 84,29% verwenden wir für Projektausgaben. 10,82% sind Werbeaufwendungen. Die restlichen 4,89% sind Verwaltungsaufwendungen.

Geprüfte Transparenz

Unter anderem verpflichten wir uns dazu, transparent zu arbeiten, sparsam zu wirtschaften und sachlich zu informieren. Dafür bekommen wir vom Deutschen Zentralinstitut für Soziale Fragen (DZI) das Spendensiegel zuerkannt.

Geprüfte Transparenz

Wir sind ausgezeichnet

Bei der Prüfung der Kundenzufriedenheit von TÜV NORD erhält Plan International eine Weiterempfehlungsquote von 96%.

Zudem ist Plan International mit dem eKomi Siegel ausgezeichnet mit einer Bewertung von 4,9 von 5 Sternen.