Ein Mädchen sitzt lachend neben ihrer Klassenkameradin

Patenschaft für Kinder in Ägypten

Ägypten liegt in Nordafrika am Mittelmeer und am Roten Meer. Es grenzt im Westen an Libyen, im Nordosten an den Gaza-Streifen und im Süden an Sudan. Ägypten weist weltweit eine der ältesten Geschichten auf. Das Erbe des Landes reicht bis ins sechste Jahrtausend vor Christus zurück. Kultstätten und Monumente, wie die Nekropole von Gizeh mit der Großen Sphinx, sind Zeugnisse der Vergangenheit und stehen noch heute im Fokus des wissenschaftlichen und öffentlichen Interesses. Plan International arbeitet seit 1981 in Ägypten, insbesondere für und mit Mädchen und jungen Frauen. Helfen Sie mit Ihrer Spende, die Lebenssituation für die Kinder und Familien zu verbessern.

Programmarbeit: seit 1981

Unser Engagement in Ägypten:
  1. 2024 mehr als 23.500 Patenkinder in Ägypten
  2. Arbeitsschwerpunkte: Bildung, Sexuelle und Reproduktive Rechte, Kinderschutz
Patenschaft in Ägypten:
  1. Ihre Hilfe bekommt ein Gesicht.
  2. Mit nur 28 € im Monat unterstützen Sie Ihr Patenkind und seine ganze Gemeinde.
  3. Sie können Ihrem Patenkind Briefe schreiben und es besuchen.
  4. Sie erhalten jährlich aktuelle Fotos und Informationen von Ihrem Patenkind.
  5. Ihre Patenschaft ist jederzeit kündbar und kann steuerlich geltend gemacht werden.

Ja, ich möchte Pat:in in Ägypten werden! Jetzt Pat:in werden

Unser Engagement in Ägypten

Unsere Länderstrategie bildet den Rahmen für eine beständige und kontinuierliche Programmarbeit. Sie wird für einen Zeitraum von mehreren Jahren erstellt und setzt verschiedene Ressourcen ein, um die Lebensumstände und Zukunftsperspektiven von benachteiligten Kindern und ihren Familien zu verbessern. Die Länderstrategie wurde zusammen mit Plan-Mitarbeiter:innen, Kindern, Familien, lokalen Gruppen und Initiativen sowie Mitgliedern der lokalen Regierung erarbeitet.

Wir setzen uns dafür ein, dass Kinder gesund aufwachsen können und gleichberechtigten Zugang zu Bildung erhalten. Geschlechtergerechtigkeit steht dabei im Fokus, damit besonders Mädchen und junge Frauen gestärkt werden und ein selbstbestimmtes Leben, frei von Gewalt und Ausbeutung, führen können. Die Teilhabe von Jungen und Männern ist dabei essenziell für einen nachhaltigen Wandel.

Karte von Ägypten mit Markierungen der Projektregionen von Plan International, darunter Alexandria, Behera, Kalyoubya, Damietta, Giza, Assiut, Sohag, Qena, Aswan und das Länderbüro in Kairo.

So hilft eine Plan-Patenschaft

Reham - Ein Patenkind aus Ägypten erzählt

Unsere gemeinsamen Erfolge

4.126
Kinder besuchten Kurse fürs Lesen und Schreiben
18.562
Jugendliche erhielten Bildung durch Gleichaltrige
1.099
Menschen nahmen medizinische Angebote in Anspruch
75
Personen absolvierten eine Berufsausbildung
4.418
Gemeindemitglieder informierten sich über Kinderrechte
518
Personen nutzten Angebote zur Karriereplanung

Herausforderungen in Ägypten

Icon einer Person vor einem Kreuz. Die Person hält die rechte Hand abwehrend als Stopp-Geste nach vorne. Es steht für unseren Wirkungsbereich sexuelle und reproduktive Gesundheit und Rechte.
Aufklärung für Jugendliche

Vielen Jugendlichen in Ägypten fehlt es an grundlegenden Informationen über sexuelle und reproduktive Gesundheit. Dies führt zu ungewollten Schwangerschaften und sexuell übertragbaren Krankheiten. Frühe Heirat gilt als soziale Norm und das Thema Sexualität wird als Tabu betrachtet.

So hilft Plan
So hilft Plan

Plan International klärt Jugendliche über reproduktive Gesundheit und sexuelle Rechte auf. Der Zugang zu Informationen vermittelt Mädchen und Jungen das nötige Wissen, um selbst Entscheidungen in Bezug auf ihre Gesundheit zu treffen. Jugendliche und ihre Familien werden über die Gefahren von früher Heirat und Schwangerschaft aufgeklärt und das Thema Kinderrechte in den Mittelpunkt gerückt.

Icon eines Kindes, dass die rechte Hand nach vorne streckt
Kinderschutz

In Ägypten haben Fälle von Cybermobbing, Frühverheiratung und weiblicher Genitalverstümmelung zugenommen. Außerdem bedrohen Armut, Kinderarbeit, fehlende Geburtenregistrierungen und mangelnder Zugang zur Grundversorgung die Kinderrechte, vor allem unter den Geflüchteten im Land.

So hilft Plan
So hilft Plan

Um ein sicheres und förderndes Umfeld für Kinder und insbesondere für Mädchen zu schaffen, klärt Plan International über Kinderrechte auf und schafft Kanäle, um Missbrauchsfälle zu melden. Zudem setzen wir uns für die Bekämpfung schädlicher traditioneller Praktiken und geschlechtsspezifischer Gewalt ein und schützen dabei besonders die Kinder mehrfach gefährdeter Gruppen wie Geflüchteter.

Icon eines Sacks voll mit Münzen.
Wirtschaftliche Stärkung

In Ägypten haben Jugendliche, insbesondere junge Frauen, nur begrenzte Beschäftigungsmöglichkeiten. Mehr als 28 % der Menschen leben in Armut und junge Erwachsene haben große Probleme damit, finanziell unabhängig zu werden.

So hilft Plan
So hilft Plan

Um Jugendliche für den Arbeitsmarkt vorzubereiten, ermitteln wir mit den Gemeinden zusammen, welche Fähigkeiten gefragt sind, und unterstützen sie bei der Durchführung entsprechender Schulungen für junge Leute in diesen Bereichen. Außerdem organisieren wir Veranstaltungen, bei denen die jungen Menschen berufliche Kontakte knüpfen können. Benachteiligte junge Frauen und Männer werden so sozial und wirtschaftlich gestärkt.

Projektbeispiel aus der Region

Schritte zu einem sichereren Leben

Projekte wie „Aflateen“ bieten jungen Menschen die Möglichkeit, technische Fähigkeiten zu entwickeln. Im Projektgebiet Giza erwerben 328 junge Menschen Alltagsfähigkeiten für die Zukunft, wie zum Beispiel Sparen und Investieren. Jüngere Kinder entwickeln Schreib- und Lesefähigkeiten, um die Verbleibquote in der Schule zu verbessern. Darüber hinaus unterstützen wir Eltern und Betreuer:innen mit Kursen in positiver Erziehung, die es ihnen ermöglichen, Vertrauen aufzubauen, die Beziehungen innerhalb ihrer Familien zu stärken und zu erkennen, wie Geschlechternormen ihre Kinder ihr ganzes Leben lang beeinflussen. Zudem haben unsere Workshops zur Sensibilisierung für Behinderungen 500 Teilnehmer:innen über verschiedene Arten von Behinderungen und die Rechte von Kindern mit Behinderungen informiert.

Tabus aufbrechen

Die Stigmata und Tabus im Zusammenhang mit der sexuellen und reproduktiven Gesundheit betreffen vor allem junge Frauen. Durch Sensibilisierungskampagnen und Workshops setzen sich im Projektgebiet Kalyoubya nun 200 Gemeindemitglieder aktiv für ihre Rechte ein.

Das Projekt fördert die reproduktive Gesundheit und die Prävention geschlechtsspezifischer Gewalt und treibt den Wandel auf allen Ebenen voran. 30 Gesundheitsfachkräfte und lokale Führungspersonen setzen in ihrer Arbeit jetzt geschlechtergerechte Praktiken ein. Mit unseren Maßnahmen wollen wir erreichen, dass sexuelle Gesundheit in Schulen, Krankenhäusern und Familien thematisiert wird und in den Gemeinden offene Gespräche geführt werden.

Junge Menschen, insbesondere Mädchen und Frauen, arbeiten mit staatlichen Stellen zusammen, um unabhängige Akteur:innen des Wandels zu werden. Sie setzen sich für ihre reproduktiven Rechte ein und ziehen die Behörden zur Verantwortung. Dank der Unterstützung von Freund:innen und Familienangehörigen haben im vergangenen Jahr 1.200 junge Frauen von diesem Projekt profitiert.

Gesunde Gemeinden

Eine Gruppe von Menschen hört einer Frau zu, die etwas erklärt

Im Projektgebiet Sohag haben Armut und soziale Normen dazu geführt, dass verschiedene Formen geschlechtsspezifischer Gewalt als normal betrachtet werden. Unser Projekt befähigt Familien und Gemeinden, fundierte Entscheidungen zu treffen, ihre Rechte zu verteidigen und Institutionen für die Aufrechterhaltung schädlicher Praktiken zur Rechenschaft zu ziehen. Wir arbeiten mit Gemeinden zusammen, um durch Bildung, wirtschaftliche Befähigung, politische Veränderungen und die Förderung des Gemeinschaftssinns dauerhafte Veränderungen zu bewirken. Das Projekt geht auf die vielfältigen Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen ein, unter Berücksichtigung von Faktoren wie Geschlecht, Alter, Behinderung und ethnischer Zugehörigkeit.

Der Schutz von Kindern steht nach wie vor im Mittelpunkt unserer Maßnahmen. Bisher haben 517 Eltern an Treffen teilgenommen, bei denen sie für die Gefahren der Frühverheiratung sensibilisiert wurden. 251 Mädchen lernten in spielerischen Workshops ihre Rechte kennen. Zudem haben Frauen Spar- und Kreditgruppen gegründet, die ihnen helfen, soziale und finanzielle Barrieren zu überwinden. Die Gemeinden arbeiten zusammen und unterstützen sich gegenseitig mit dem Ziel, schädliche Praktiken in Sohag zu bekämpfen.

Landesfläche 1 001 450 km² Deutschland: 357 050 km²
Einwohner:innen 114,54 Mio. Deutschland: 84,55 Mio.
Kindersterblichkeitsrate* 18 pro 1.000
Lebendgeburten
* unter 5 Jahren Deutschland: 4 pro 1.000
Lebenserwartung 72 Jahre Deutschland: 81 Jahre
Bruttonationaleinkommen pro Kopf* 17 710 int. $ * nach Kaufkraftparität in int. $ Deutschland: 70 900 int. $
Alphabetisierungsrate* Frauen 92 %, Männer 93 % * bei Jugendlichen (15 - 24 Jahre)
Landessprachen Arabisch
Religion Islam (90%), Christentum (6%)
Ja, ich möchte Pat:in in Ägypten werden! Jetzt Pat:in werden

Wir unterstützen Plan

Maria F.

Maria F.

Pixendorf Warum bin ich Plan-Pat:in?

Wir haben uns dazu entschieden Planpaten zu werden, weil wir keine Patenkinder innerhalb der der Familie haben und gerne anderen Kindern und ihren Familien eine Freude machen und sie unterstützen wollen.

Doris H.

Doris H.

Krenglbach Warum bin ich Plan-Pat:in?

Wir sind eine Familie bestehend aus 4 Personen - Mama, Papa, 2 Kinder (Anna Sophie und Nina Victoria).Unsere Kinder sind 7 und 9 Jahre alt und gehen in die Volksschule. Gerne möchten wir ein Mädchen unterstützen, damit auch sie eine glückliche und sichere Kindheit erleben kann und eine gute Ausbildung bekommt.

Sonja K.

Sonja K.

Frankenmarkt Warum bin ich Plan-Pat:in?

Weil es mir ein Anliegen ist, Mädchen zu unterstützen und ihnen den Zugang zur Bildung ermöglichen

Annette S.

Annette S.

Wien Warum bin ich Plan-Pat:in?

Ich habe schon lange darüber nachgedacht, eine Patenschaft für ein Kind zu übernehmen. Jetzt habe ich über Plan International ein kleines Mädchen gefunden, für das ich Patin sein kann, und freue mich sehr, einem Kind und seinem Umfeld helfen zu können.

Sabine M.

Sabine M.

Leutasch Warum bin ich Plan-Pat:in?

Uns ist es wichtig mit anderen zu teilen. Die Ideen und Projekte von Plan International gefallen uns, insbesondere daß Mädchen besonders unterstützt werden. Wir hatten Glück in ein reiches Land geboren worden zu sein, umso wichtiger ist es uns andere daran teilhaben zu lassen

Weitere Spendenmöglichkeiten für Sie

Ägypten Beschneidungen verhindern

Oberägypten gehört zu den konservativsten und traditionellsten Gebieten des Landes. Schädliche traditionelle Praktiken wie weibliche Genitalverstümmelung und Frühverheiratung sind dort in den Gemeinden tief verankert. Beide Praktiken stellen gravierende Menschenrechtsverletzungen dar, die konsequent bekämpft werden müssen. Mit diesem Projekt wollen wir Mädchen und Frauen in Oberägypten vor FGM/C und Kinderheirat schützen und ihre sexuellen und reproduktiven Rechte stärken, damit sie ein selbstbestimmtes Leben führen und frei über ihren Körper entscheiden können.

Bildung Kinderschutz Sexuelle Aufklärung
Bild: Mehrere Mädchen sitzen nebeneinander und gucken in die Kamera
Ägypten Weibliche Beschneidung stoppen

In Oberägypten sind Praktiken wie weibliche Genitalverstümmelung und Frühverheiratung noch immer verbreitet und hindern Mädchen daran, ein selbstbestimmtes Leben zu führen. Mit diesem Geschenk fördern Sie wichtige Aufklärungsarbeit: Kinder im Alter von sechs bis neun Jahren lernen die Grundprinzipien der Menschenrechte kennen. So werden sie gestärkt, sich gegen Diskriminierung und Gewalt zu wehren. Gleichzeitig beziehen wir auch Jungen ein, damit sie sich gemeinsam mit Mädchen für Gleichberechtigung einsetzen. Ziel ist es, schädliche Traditionen Schritt für Schritt zu überwinden und Hoffnung auf eine sichere Zukunft zu geben.Mit Ihrem Geschenk unterstützen Sie wirkungsvolle Schulungen zu Kinderrechten und helfen, weibliche Beschneidung und Frühverheiratung in Ägypten abzuschaffen.

Bildung Gesundheit SDG 3
Eine junge Frau mit verschränkten Armen steht lächelnd in einem Klassenzimmer.
Ägypten Väter werden Vorbilder

In vielen Familien in Oberägypten entscheiden Väter, ob ihre Töchter beschnitten werden oder früh verheiratet werden. Diese Praktiken verletzen die Rechte von Mädchen und verhindern ein selbstbestimmtes Leben. Deshalb bilden wir 80 Väter zu Vorbildern in ihren Gemeinden aus. In Schulungen lernen sie, welche Folgen Kinderheirat und weibliche Beschneidung haben, und werden für die Rechte von Mädchen sensibilisiert. Mit speziellen Kommunikationstechniken geben sie ihr Wissen an andere Väter weiter und schaffen so ein wachsendes Netzwerk für den Schutz von Mädchen. Auf diese Weise tragen Väter entscheidend dazu bei, schädliche Traditionen zu überwinden und neue Perspektiven für ihre Töchter zu eröffnen.Mit diesem Geschenk unterstützen Sie Väter dabei, zu Vorbildern für den Schutz von Mädchenrechten in ihren Gemeinden zu werden.

Bildung Kinderschutz SDG 5
Väter zu Vorbildern ausbilden
Ägypten Aufklärung

In Oberägypten sind Praktiken wie Kinderheirat und weibliche Genitalverstümmelung tief in den Gemeinden verankert. Mit unserem Projekt „Mädchen vor Beschneidung schützen“ setzen wir uns dafür ein, diese schädlichen Traditionen abzuschaffen und mehr Gleichberechtigung zu schaffen. Dazu organisieren wir 16 Aufklärungsveranstaltungen rund um internationale Feiertage – wie den Internationalen Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen.Bei diesen Festen kommen Menschen aller Altersgruppen zusammen, um über Themen wie Verhütung, Schutz vor sexuell übertragbaren Krankheiten und Gewaltprävention zu sprechen. So schaffen wir ein nachhaltiges Bewusstsein für die Rechte von Kindern und Jugendlichen, besonders für Mädchen. Jede Veranstaltung trägt dazu bei, Tabus zu brechen und Zukunftsperspektiven zu eröffnen.Mit Ihrem Geschenk „Feste zu internationalen Feiertagen“ schenken Sie Hoffnung, Wissen und Schutz – für ein Leben in Sicherheit und Selbstbestimmung.

Bildung Gesundheit SDG 5
Feste zu internationalen Feiertagen
Ägypten Sicherheit für Jugendliche

In Oberägypten sind Praktiken wie weibliche Genitalverstümmelung und Frühverheiratung tief verwurzelt. Diese gravierenden Menschenrechtsverletzungen hindern Mädchen und Frauen daran, frei und selbstbestimmt zu leben. Mit unserem Projekt „Mädchen vor Beschneidung schützen“ setzen wir uns für Veränderung ein. Wir schaffen acht sichere Räume, in denen Jugendliche vertrauensvoll über Themen wie Verhütung, Familienplanung und Menstruation sprechen können. Dort erhalten sie Aufklärung zu sexueller Gesundheit, lernen ihre Rechte kennen und werden ermutigt, tradierte Rollenbilder kritisch zu hinterfragen. Spielerische Methoden und gemeinsame Aktivitäten sensibilisieren sie für die Folgen schädlicher Praktiken und stärken ihr Selbstvertrauen. So entsteht eine neue Generation, die Gleichberechtigung lebt und ihre Zukunft aktiv gestaltet.Unterstützen Sie jetzt dieses Projekt und schenken Sie Hoffnung, Schutz und neue Perspektiven für Mädchen und Jungen in Ägypten.

Bildung Kinderschutz SDG 5
Sichere Räume für Jugendliche
Äthiopien Ziegen

Eine Ziege als Geschenk mit großer Wirkung. In der Region Benishangul-Gumuz im Nordwesten Äthiopiens leben viele Familien in Armut – besonders Mädchen und junge Frauen haben kaum Chancen auf ein eigenes Einkommen. Mit Ihrem Geschenk unterstützen Sie sie dabei, ihre wirtschaftliche Unabhängigkeit zu stärken und für sich und ihre Familien eine bessere Zukunft aufzubauen.Im Projekt „Sichere Zukunft“ lernen die Teilnehmer:innen unter fachlicher Anleitung, wie sie Ziegen halten, pflegen und deren Milch und Jungtiere weiterverarbeiten oder verkaufen können. So entsteht eine stabile Einkommensquelle, die das ganze Dorf stärkt und langfristig Armut verringert.Verschenken Sie jetzt eine Ziege und ermöglichen Sie jungen Frauen in Äthiopien neue Perspektiven und ein selbstbestimmtes Leben.

Einkommen SDG 1
Eine Familie steht mit ihrer Ziege auf einer Wiese.

Das könnte Sie auch interessieren

Jahresrückblick: Das hat uns 2024 bewegt

Oftmals sind es kleine Aktionen und Projekte, die Hilfe leisten und Hoffnung stiften – insbesondere, wenn Krisen und Konflikte den Alltag der Menschen belasten.

Ein Lächeln für Plan International
Wie Mädchen und Jungen Konflikte erleben

Seit 2023 ist wieder Krieg in Sudan. Unser Bericht zeigt, wie sich Krisen und Konflikte auf das Leben junger Menschen auswirken – und was sie sich wünschen.

Kinder sitzen unter einem Baum
Familien in Äthiopien läuft die Zeit davon

Die Dürre in Äthiopien hat Keshu und ihre Familie in ein Leben der Entbehrung gezwungen. Im Geflüchtetencamp sieht sie täglich ihre Kinder hungern und fürchtet, den Kampf um ihr Überleben zu verlieren.

Eine Frau hält ihr Kleinkind im Arm und schaut besorgt auf es herab

Nachhaltige Hilfe, die ankommt

Ihre Hilfe kommt an

Für uns als Kinderhilfsorganisation Plan International ist Transparenz besonders wichtig: Pat:innen, Förder:innen, Spender:innen sollen erfahren, was mit ihrer Spende geschieht. Um dies zu garantieren, hält sich Plan International an verbindliche Regularien.

Die Ausgaben von Plan International belaufen sich 2024 wie folgt: 84,29% verwenden wir für Projektausgaben. 10,82% sind Werbeaufwendungen. Die restlichen 4,89% sind Verwaltungsaufwendungen.

Geprüfte Transparenz

Unter anderem verpflichten wir uns dazu, transparent zu arbeiten, sparsam zu wirtschaften und sachlich zu informieren. Dafür bekommen wir vom Deutschen Zentralinstitut für Soziale Fragen (DZI) das Spendensiegel zuerkannt.

Geprüfte Transparenz

Wir sind ausgezeichnet

Bei der Prüfung der Kundenzufriedenheit von TÜV NORD erhält Plan International eine Weiterempfehlungsquote von 96%.

Zudem ist Plan International mit dem eKomi Siegel ausgezeichnet mit einer Bewertung von 4,9 von 5 Sternen.

Sie haben Fragen?

Wir beantworten Ihre Fragen gern!

Mo. - Fr.
08:30 - 17:00 Uhr