Weltweit Aktiv in Niger

Patenschaft für Kinder in Niger

Niger ist ein Binnenstaat in Westafrika, der an Nigeria, Benin, Burkina Faso, Mali, Algerien, Libyen und Tschad grenzt. Wüstenebenen und Sanddünen machen einen Großteil des Landes aus. Die Wirtschaft von Niger ist auf Landwirtschaft, Viehzucht und einige der größten Uranvorkommen der Welt ausgerichtet. Der Islam ist die am weitesten verbreitete Religion und es gibt insgesamt zehn Landessprachen.Plan International arbeitet seit 1998 in Niger, insbesondere für und mit Mädchen und jungen Frauen. Helfen Sie mit Ihrer Spende, die Lebenssituation für die Kinder und Familien vor Ort zu verbessern.

Programmarbeit: seit 1998

Unser Engagement in Niger:
  1. 2022 mehr als 25.600 Patenkinder in Niger
  2. Arbeitsschwerpunkte: Kinderehen bekämpfen, Bildung, Kinderschutz, Gesundheitsversorgung
Patenschaft in Niger:
  1. Ihre Hilfe bekommt ein Gesicht.
  2. Mit nur 28 € im Monat unterstützen Sie Ihr Patenkind und seine ganze Gemeinde.
  3. Sie können Ihrem Patenkind Briefe schreiben und es besuchen.
  4. Sie erhalten jährlich aktuelle Fotos und Informationen von Ihrem Patenkind.
  5. Ihre Patenschaft ist jederzeit kündbar und kann steuerlich geltend gemacht werden.

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Unser Engagement in Niger

Unsere Länderstrategie bildet den Rahmen für eine beständige und kontinuierliche Programmarbeit. Sie wird für einen Zeitraum von mehreren Jahren erstellt und setzt verschiedene Ressourcen ein, um die Lebensumstände und Zukunftsperspektiven von benachteiligten Kindern und ihren Familien zu verbessern. Die Länderstrategie wurde zusammen mit Plan-Mitarbeiter:innen, Kindern, Familien, lokalen Gruppen und Initiativen sowie Mitgliedern der lokalen Regierung erarbeitet.

Plan International trägt dazu bei, dass Kinder, insbesondere Mädchen, in Niger Zugang zu sauberem Trinkwasser und Gesundheitsversorgung erhalten. Wir unterstützen junge Frauen durch den Zugang zu berufsbildenden Angeboten. Außerdem entwickeln wir gemeinsam mit den Gemeinden Pläne für die inklusive und kindzentrierte Bildung in Krisensituationen.

So hilft eine Plan-Patenschaft

Aichatou - Ein Patenkind aus Niger erzählt

Unsere gemeinsamen Erfolge

533
Kinder konnten trotz der Krise alternative Bildungszentren besuchen
2.036
Kinder und Jugendliche erhielten Menstruationshygiene-Kits
400
Mädchen erlernten Berufe, um finanziell unabhängig zu sein
550
Frauen wurden in der Unternehmensführung geschult
47
Spar- und Kreditvereine für Jugendliche wurden gegründet

Herausforderungen in Niger

Junge Braut in weißem Kleid mit Blumenstrauß
Kinderheirat beenden

Niger verzeichnet eine der höchsten Raten an Kinderehen weltweit. Frühe Heirat hat irreversible Folgen für Mädchen und junge Frauen, darunter auch frühe Schwangerschaften, die eine Vielzahl an gesundheitlichen Risiken für Mütter und Kinder bergen.

So hilft Plan
So hilft Plan

Plan International unterstützt den Dialog innerhalb der Familien und Gemeinden und setzt sich für mehr Kinderschutz und reproduktive Rechte ein. Eltern sowie religiöse und traditionelle Führungspersönlichkeiten sind nun in der Lage, die Risiken der Kinderheirat und frühen Schwangerschaften besser zu verstehen. Durch Berufsausbildungen können Mädchen finanziell unabhängig werden.

Bücherstapel
Bildung während der Krise

Die Menschen in Niger sind aufgrund bewaffneter Angriffe großen Sicherheitsrisiken ausgesetzt. Viele Familien wurden aus ihren Häusern vertrieben, wodurch die Kinder unter anderem gezwungen waren, ihre Schulbildung abzubrechen.

So hilft Plan
So hilft Plan

Um den Kindern auch während der Sicherheitskrise den Zugang zu qualitativ hochwertiger Bildung zu ermöglichen, arbeiten wir mit Schulen und alternativen Bildungszentren in der Region zusammen. Wir schulen Lehrkräfte in geschlechtergerechter, kindzentrierter Bildung und in der psychologischen Betreuung der Kinder, die von der Krise betroffen sind.

Krankenhaus-Symbol
Versorgung bei Tuberkulose

Das Wissen über übertragbare Krankheiten, wie zum Beispiel Tuberkulose, ist in einigen Familien begrenzt. Sie wissen nicht, wie sie sich vor einer Infektion schützen und wo sie bei einer Erkrankung Hilfe erhalten können. Oft sind sie sich auch der Bedeutung der Nachsorgeuntersuchungen nicht bewusst.

So hilft Plan
So hilft Plan

Plan International bildet ehrenamtliche Gesundheitshelfer:innen aus, die ihre Gemeinden bei Aufklärungsveranstaltungen und Hausbesuchen über Tuberkulose aufklären. Sie verfolgen auch die Kontakte erkrankter Personen nach, um Infektionsketten zu unterbrechen und die Menschen gegebenenfalls an Gesundheitszentren zu überweisen.

Projektbeispiel aus der Region

Zurück zur Schule

Im Projektgebiet Tillaberi mussten fast 2.000 Familien aufgrund des Konflikts ihr Zuhause verlassen. Hunderte Schulen bleiben geschlossen und viele Kinder erleiden Traumata aufgrund von Vertreibung.

Regelmäßig zu Schule zu gehen, hilft den Kindern einen Sinn für Normalität zu erhalten und gleichzeitig Fertigkeiten für ihre Zukunft zu entwickeln. Mehr als 100 Lehrkräfte nahmen an Fortbildungen teil und lernten, psychologische Notfälle bei ihren Schüler:innen zu erkennen und sie zu unterstützen. Die Lehrkräfte können jetzt sicherstellen, dass die Schulen für 3.466 Schüler:innen sichere und inklusive Orte sind, sogar in dieser Notsituation.

85 Gemeindemitglieder haben ebenfalls eine Schulung über psychologische Erste Hilfe abgeschlossen, um mehr als 2.900 Kinder betreuen zu können.

Kompetenzen für den Erfolg

Frauen in Niger werden regelmäßig davon ausgeschlossen, eine aktive Rolle in ihren Gemeinden zu spielen. Aufgrund von geschlechtsspezifischer Diskriminierung, mangelnder Bildung und begrenzten technischen Fähigkeiten haben Frauen Schwierigkeiten, auf dem Arbeitsmarkt Fuß zu fassen und ihre Familien zu unterstützen.

Durch erneuerbare Energien erlangen Frauen im Projektgebiet Maradi Führungsqualitäten und ändern soziale Normen. 83 Frauen nahmen an einer Ausbildung zu Energiedienstleisterinnen teil, damit sie in ihren Gemeinden solarbetriebene Energieanlagen einrichten und verwalten können.

550 Frauen bildeten neue landwirtschaftliche Kooperativen, die mehr über Bewässerungstechniken und Marketing lernten. Die Frauen in Maradi übernehmen nun Führungsaufgaben und erzielen ein Einkommen, mit dem sie sich und ihre Familien ernähren können.

Negative Geschlechterrollen in Niger bringen Mädchen in Gefahr, geschlechtsspezifische Gewalt zu erfahren. In der Schule und online sehen sie sich Missbrauch und Belästigungen ausgesetzt.

Um die Sicherheit in Schulen für Mädchen zu verbessern, wurden in unserem Projektgebiet Dosso mehr als 260 Schulkinder über die Rechte von Mädchen aufgeklärt. 24 Jugendliche eigneten sich Führungskompetenzen an, um sich aktiv gegen geschlechtsspezifische Gewalt einzusetzen. In einem Kurs zu Digitalisierung wird eine neue mobile App verwendet, um Schüler:innen auf Vorfälle aufmerksam zu machen und denen, die Gewalt erfahren, Unterstützung anzubieten.

Außerdem haben 20 Mädchen gelernt, mit digitalen Mitteln über ihre Rechte aufzuklären. Ihre neue Kampagne erreicht jetzt 2.000 Menschen über die sozialen Medien. Weitere 82 Schüler:innen haben gelernt, wie man Computer bedient und sicher im Internet surft.

Landesfläche 1 267 000 km² Deutschland [D]: 357 050 km²
Einwohner:innen 24,20 Mio. Deutschland [D]: 82,20 Mio.
Kindersterblichkeitsrate* 88 pro 1.000
Lebendgeburten
* unter 5 Jahren Deutschland [D]: 4 pro 1.000
Lebenserwartung 63 Jahre Deutschland [D]: 80 Jahre
Bruttonationaleinkommen pro Kopf* 1 201 US$ * nach Kaufkraftparität Deutschland [D]: 42 560 US$
Alphabetisierungsrate* Frauen 36%, Männer 51% * bei Jugendlichen (15 - 24 Jahre)
Landessprachen Französisch, Haussa, Djerma, Fulfulde
Religion Islam (94%)
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Wir haben uns bereits entschlossen zu helfen!

Britta G.
Britta G.
Wolfsburg Warum bin ich Plan-Pat:in?

Sehr gern möchte ich dazu beitragen, dass Mädchen wie Kadidjatou, ihre Familie und die Gemeinde eine bessere Lebenssituation erhalten. Ich habe ein Mädchen gewählt, weil ich ihr wünsche, dass sie eine gute Bildung, Gleichberechtigung und Schutz erfährt. Durch eine Briefwerbung bin ich auf Plan International gestoßen. Ich habe schon oft an verschiedene Institutionen gespendet, aber eine Patenschaft für ein Kind war schon immer mein größter Wunsch, der jetzt in Erfüllung gegangen ist. Die Wahl des Landes hat Plan International getroffen, danke!!!

Beate B.
Beate B.
Trent Warum bin ich Plan-Pat:in?

Mir geht es gut und ich möchte davon abgeben. Ich möchte ein klein wenig dazu beitragen, dass Kinder nicht zwangsverheiratet werden. Ich möchte Kindern in armen Ländern Unterstützung geben.

Birgit G.
Birgit G.
Siegen Warum bin ich Plan-Pat:in?

Ich bin seit dem Jahr 2000 Patin, habe 10 Jahre ein Mädchen in Indien begleitet, mit dem ich seit 2021 wieder in Kontakt bin. Ich habe noch weitere Patenmädchen und -jungen. Ich bin überzeugt, dass meine Hilfe ankommt und die Kinder durch den Briefkontakt positiv gestärkt werden. Ich freue mich auch über jede Nachricht.

Monika K.
Monika K.
Allensbach Warum bin ich Plan-Pat:in?

um einem Mädchen eine bessere Zukunft zu ermöglichen

Gisela M.
Gisela M.
Neuffen Warum bin ich Plan-Pat:in?

Als ich meinen Mann kennengelernt hatte, war er bereits Pate von zwei Patenkindern, Das ist immer noch gleich und wir sind seit 21 Jahren verheiratet..Seit ein paar Jahren habe ich nun auch ein eigenes Patenkind, da ich selber etwas weitergeben wollte. Ich finde, dass vor allem die kleinen Mädchen unterstützt werden sollen, da sie in ihrem sozialen und kulturellem Umfeld immer noch benachteiligt werden. Ich finde es auch echt spannend zu sehen, wie die Kinder so heranwachsen.

Andreas A.
Andreas A.
Menden Warum bin ich Plan-Pat:in?

Weil ich davon überzeugt bin, das die kommende Generation, insbesondere die Mädchen dieser Generation die geschicke in Afrika lenken und gestalten sollten und ich bin kein Feminist sondern Realist.

Weitere Spendenmöglichkeiten für Sie

Bildung Wasser, Hygiene und Umwelt
Malawi Nähmaschinen für Mütter

In Malawi bleibt vielen jungen Menschen der Zugang zu Bildung verwehrt. Die Gründe hierfür sind vielfältig, unter anderem: fehlende Schultoiletten und der Mangel an Menstruationsartikeln. Das ist besonders für die Mädchen problematisch. Denn wenn sie ihre Tage haben, brauchen sie Menstruationsartikel und angemessene Hygienemöglichkeiten. Sonst bleiben die Mädchen während ihrer Regel zu Hause und verpassen den Schulunterricht. In unserem Projekt in Malawi setzen wir uns dafür ein, dass Mädchen und Jungen regelmäßig zur Schule gehen und diese erfolgreich abschließen. Unter anderem schulen wir Müttergruppen zur Wiedereingliederung von Mädchen in die Schule. Um die Mädchen bei ihrem Schulbesuch zu unterstützen, erhalten die Mütter Nähmaschinen, mit denen sie wiederverwendbare Damenbinden für die Schülerinnen produzieren können.

Bildung
Malawi Fahrräder für Schüler:innen

In Malawi bleibt vielen jungen Menschen der Zugang zu Bildung verwehrt. Dies ist besonders in ärmeren, ländlichen Regionen der Fall, wo die Schulwege lang sind und viele Menschen unterhalb der Armutsgrenze leben. Vor allem Mädchen bekommen in Malawi nur selten die Möglichkeit, eine weiterführende Schule zu besuchen. Armut und traditionelle Rollenvorstellungen sind die Hauptgründe hierfür. Oft fehlt den Familien das Geld, um ihren Kindern – insbesondere den Mädchen – den Schulbesuch zu ermöglichen. Aber auch lange Schulwege in den entlegenen, ländlichen Regionen tragen zu einer geringen Abschlussquote der Mädchen und Jungen an den Schulen bei. In unserem Projekt setzen wir uns dafür ein, dass Mädchen und Jungen regelmäßig zur Schule gehen und diese erfolgreich abschließen. Dazu erhalten die Schüler:innen in entlegenen Gemeinden Fahrräder, mit denen sie die langen Schulwege gut bewältigen können. Zusätzlich bilden wir lokale Fahrradmechaniker:innen aus, damit sie die Räder bei Bedarf reparieren können.

Gesundheit Wasser, Hygiene und Umwelt
Malawi Handwaschstationen für Schulen

In vielen Schulen fehlen nach Geschlechtern getrennte Sanitäranlagen und Waschgelegenheiten. Dies ist besonders für Mädchen problematisch. Denn wenn sie ihre Tage haben, brauchen sie angemessene Hygienemöglichkeiten. Sonst bleiben sie während ihrer Regel zu Hause und verpassen den Schulunterricht.In unserem Projekt setzen wir uns dafür ein, dass Mädchen und Jungen regelmäßig zur Schule gehen und diese erfolgreich abschließen. Dafür schaffen wir unter anderem angemessene Hygienemöglichkeiten. Handwaschstationen in den Unkleideräumen der Projektschulen tragen dazu bei. So können die Kinder Krankheiten, wie Durchfall und Covid-19 vorbeugen, und Mädchen sich um ihre Hygiene kümmern.Mit diesem Geschenk unterstützen Sie die Bereitstellung einer Handwaschstation für unsere Projektschulen in Malawi.

Väter zu Vorbildern ausbilden
Bildung Kinderschutz
Ägypten Väter zu Vorbildern ausbilden

Als Familienoberhäupter entscheiden Väter in vielen Familien, ob ihre Tochter beschnitten wird und wann und wen sie heiratet. Deshalb ist es besonders wichtig, auch Väter in die Projektaktivitäten einzubeziehen.In Oberägypten sind schädliche traditionelle Praktiken wie weibliche Genitalverstümmelung/-beschneidung und Frühverheiratung tief in den Gemeinden verwurzelt. Beide Praktiken stellen gravierende Menschenrechtsverletzungen dar und hindern Mädchen und Frauen daran, ein selbstbestimmtes Leben zu führen.Darum schulen wir 80 Väter zu den negativen Folgen von weiblicher Beschneidung und Kinderheirat und sensibilisieren sie für die Rechte von Mädchen. Ebenfalls lernen sie verschiedene Kommunikationstechniken, um das Gelernte an andere Väter in ihren Gemeinen weiterzugeben.Mit diesem Geschenk fördern Sie Aktivitäten, die Väter zu Vorbildern in ihren Gemeinden ausbilden und sie bei der Verbreitung positiver Botschaften unterstützen.

Dokumentarfilme Landwirtschaft
Bildung Einkommen
Ruanda Dokumentarfilme Landwirtschaft

In Ruanda lebt trotz wirtschaftlichem Wachstum immernoch ein Großteil der Bevölkerung in Armut. 70% der Bevölkerung sind in der Landwirtschaft tätig, die jedoch von geringer Produktivität und ineffizienten Anbaumethoden geprägt und durch den Klimawandel gefährdet ist. Plan zielt darum darauf ab, die Landwirtschaft als zukunftsträchtige Beschäftigung für junge Menschen zu etablieren. Dafür benötigt es Aufklärung und Sensibilisierung der Bevölkerung für die Möglichkeiten dieses Sektors als nachhaltige und inklusive Beschäftigung sowie den Vorteilen der klimagerechten Landwirtschaft. Um dies zu erreichen. produzieren wir eine Reihe von Dokumentarfilmen, die das nötige Fachwissen nachhaltig vermitteln.

Aufklärung über die Menstruation
Bildung Wasser, Hygiene und Umwelt
Ghana Tabus brechen in Ghana

In Ghana haben viele Schulen keine gesicherte Trinkwasserversorgung und keine Sanitäranlagen. Vor allem bei Mädchen führt dieser Umstand häufig zu Fehlzeiten, da es ihnen besonders während der Menstruation an Hygienemöglichkeiten und Privatsphäre in den Schulen mangelt.In unserem Projekt “Sauberes Wasser für Ghana – Phase II“ verbessern wir die Wasser-, Sanitär- und Hygienesituation in 20 Projektgemeinden der Regionen Oti und North East und richten z.B. in 20 Schulen neue getrennte Toiletten für Jungen und Mädchen ein. Diese bieten insbesondere den Mädchen bessere Hygienemöglichkeiten und mehr Privatsphäre, sodass sie auch während ihrer Menstruation die Schule besuchen können.Weil die Menstruation in Ghana häufig immer noch mit Tabus belegt ist und kaum darüber gesprochen wird, nehmen rund 10.000 Schulkinder an Sensibilisierungsveranstaltungen teil. In 20 Projektschulen gründen wir zudem Gesundheitsclubs. Dort engagieren sich rund 140 Schüler:innen für gute Hygiene und Gesundheitsaufklärung.

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Nachhaltige Hilfe, die ankommt

Mittelverwendung

Ihre Hilfe kommt an

Für uns als Kinderhilfsorganisation Plan International ist Transparenz besonders wichtig: Pat:innen, Förder:innen, Spender:innen sollen erfahren, was mit ihrer Spende geschieht. Um dies zu garantieren, hält sich Plan International an verbindliche Regularien.

Geprüfte Transparenz

Geprüfte Transparenz

Unter anderem verpflichten wir uns dazu, transparent zu arbeiten, sparsam zu wirtschaften und sachlich zu informieren. Dafür bekommen wir vom Deutschen Zentralinstitut für Soziale Fragen (DZI) das Spendensiegel zuerkannt.

Unsere Unterstützer:innen sprechen für uns

Wir sind ausgezeichnet

Bei der Prüfung der Kundenzufriedenheit von TÜV NORD erhält Plan International eine Weiterempfehlungsquote von 98%.

Zudem ist Plan International mit dem eKomi Siegel ausgezeichnet mit einer Bewertung von 4,9 von 5 Sternen.